Der März ist vorbei und damit das erste Quartal des Jahres Geschichte. Passiert ist nicht wirklich viel und ich bin gespannt, wie sich dieser Monat entwickelt, auch im Hinblick auf die aktuelle Lage. Privat habe ich den Schritt gewagt und nun eine Fortbildung begonnen. Ich freue mich sehr darauf, auch wenn das vielleicht weniger Zeit für den Blog bedeutet. Der März war wieder einmal sehr stark von Sachbüchern geprägt und für April habe ich schon einige spannende Bücher auf der Leseliste. Hoffen wir auf einen tollen Monat voller Sonne und guter Nachrichten.
Gelesenes
Eine Übersicht der veröffentlichten Besprechungen findet ihr z.B. HIER.
Gut & Schlecht
Ausführliche Besprechungen findet ihr zu einigen Büchern übrigens auch bereits auf dem Blog oder dem Instagram-Kanal. “Federleicht” von Melanie Pignitter habe ich sehr erwartet und hier auf dem Blog auch bereits besprochen. Meine ausführliche Meinung kannst du hier nachlesen. “Ich denk, ich denk zu viel” von Nina Kunz ist eines meiner Highlights des Monats. Fühlte mich so unglaublich verstanden, was sicher auch daran liegt, dass die Autorin und ich ähnlich alt sind. “Vergleiche dich nicht, sei du selbst” von Maja Günther ist genau das, was der Titel schon vermuten lässt. Ein sehr gutes Buch für alle, die den Blick immer nach rechts und links richten und wenig auf das achten, was sie selbst wollen, können und bereits erreicht haben. Mit vielen Impulsen und Denkansätzen. Hierzu werde ich noch berichten. “Noah” von Takis Würger ist ein unglaublich wichtiges und eindringliches Buch. Sollte man unbedingt lesen, damit man die schlimmen Taten der NS-Zeit nie vergisst. Große Empfehlung und hier auf Instagram auch bereits besprochen. Mit “Selbstoptimierung ist auch keine Lösung” von Christoph Augner habe ich dann noch ein Buch über den Optimierungswahn der Menschheit gelesen. Hierzu bald mehr.
Mein persönliches Highlight“Ich denk, ich denk zu viel” von Nina Kunz (Kein & Aber) Was sollen diese ewigen Gedankenschlaufen? Was haben schlaflose Nächte auf Instagram zu bedeuten? Und wie kann Jean-Paul Sartre bei Panikattacken helfen? Persönlich und präzise schreibt Nina Kunz – Schweizer Kolumnistin des Jahres 2020 – über das Unbehagen der Gegenwart und geht der Frage nach, warum sich ihr Leben, trotz aller Privilegien, oft so beklemmend anfühlt. Ein Buch über Leistungsdruck, Workism, Weltschmerz, Tattoos, glühende Smartphones, schmelzende Polkappen und das Patriarchat. |
SuB-Projekt
In den letzten beiden Jahren habe ich mir vorgenommen Sachbücher in meine Leseroutine zu integrieren. Das hat wunderbar geklappt. Dieses Jahr ist daher Zeit für neue Ziele und daher wollte ich mindestens 15 Bücher vom SuB befreien und damit nicht nur aktuelle Titel lesen. Bisher hat das ganz gut geklappt, aber im März habe ich kein Buch vom SuB gelesen.
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Postdschungel
Im März gab es hier einige Beiträge zu entdecken, die mir auch wirklich am Herzen liegen. Ich habe eine Besprechung zum Buch “Verweigerung” von Graham Moore gepostet, über “Federleicht” von Melanie Pignitter gebloggt und eine sehr umfassende Zusammenfassung der Neuerscheinungen im Sachbuchbereich gepostet. Mit “Im Grunde gut” von Rutger Bregman ging ein weiterer Buchtipp online und zudem auch mal wieder eine Kochbuchempfehlung. “Oh my Gut!” von Adrienne Tonner ist nicht nur das, sondern auch Ratgeber zum Thema Darm. Mit dieser hatte ich auch ein ganz spannendes Interview, das du hier finden kannst. Und außerdem habe ich auch noch über die tolle Immunbooster-Reihe aus dem Knaur Verlag geschrieben.
Monatsimpressionen
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Wie war der März bei dir? Welche guten Dinge sind passiert? Welche Bücher haben dich begeistert?