Auf der Suche nach dem verschwundenen Mädchen
Der Verlag wirbt damit, dass die Autorin Mikaela Bley die neue Krimikönigin ist und man ihr Buch unbedingt lesen muss. Bei solchen Aussagen bin ich ja grundsätzlich immer ein wenig vorsichtig, da sich der Klappentext aber vielversprechend anhörte, habe ich dieses Buch gelesen.
Fazit
Von der Krimikönigin ist Mikaela Bley noch ein wenig entfernt. ‚Glücksmädchen‘ blieb hinter seinen Erwartungen zurück und hat mich leider nicht komplett überzeugt. Ein solider Thriller mit einigen Schwächen und einer Story, die ein wenig im ganzen Buch untergeht. Ich bin gespannt, ob die Autorin in ihrem zweiten Thriller ein wenig nachbessert.
5 Kommentare
Mein Fazit zu dem Buch war sehr ähnlich. Zu viel gewollt, zu viele Themen angerissen, weniger wäre mehr gewesen.
Die Geschichte klingt aber spannend und vom Cover her hätte mich das Buch auch angesprochen.
Liebe Grüße
Vielen Dank für Deine Rezension: wir werden den Beitrag gerne weiter empfehlen!
Hey Petzi,
ich habe irgendwie intuitiv Abstand von „Glücksmädchen” genommen und wollte erstmal abwarten, was andere so darüber erzählen – scheinbar lag ich richtig.
Liebe Grüße!
Huhu!
Hach, und ich dachte schon, ich wäre die Einzige, die das Buch nicht so toll fand! Ich habe ihm nur 2,5 Sterne gegeben und war wirklich enttäuscht. Ich fand die Charaktere eher blass und die Handlung nicht immer in sich stimmig oder logisch. Die Autorin setzt einem ja vieles auch einfach so vor, ohne näher zu erklären, wo diese Information eigentlich herkam, ist dir das auch aufgefallen? Ständig reicht Ellen irgendwas weiter an ihre Kollegin, und die zaubert dann alles aus dem Hut.
Ich habe diesen Beitrag HIER für meine Kreuzfaht durchs Meer der Buchblogs verlinkt!
LG,
Mikka