Der Mai hatte wieder ein Stück weit Normalität. Kein Home Office mehr, ein Weg ins Büro und Kontakt mit anderen Menschen. Immer noch vorsichtig, aber irgendwie auch schön. Aber meine täglichen Bahnfahrten hatten lesetechnisch dennoch nicht den gewünschten Effekt. Ich habe ziemlich wenig gelesen, einige Bücher angelesen, eines auch teilweise gehört. Aber im Juni gibt es dann wieder ganz viele Möglichkeiten und toller Lesestoff wartet schon auf mich.
Gelesenes
Eine Übersicht der veröffentlichten Besprechungen findet ihr z.B. HIER.
Gut & Schlecht
Fast alle Bücher, die ich diesen Monat gelesen habe, kann ich euch auch empfehlen. Ausführliche Besprechungen findet ihr auch bereits auf dem Blog oder dem Instagram-Kanal. „Das wirkliche Leben“ von Adeline Dieudonné ist auf diesem Bild leider gar nicht zu sehen, weil ich es verliehen habe. Der Hype aus Frankreich ist bei mir allerdings nur bedingt angekommen. Warum das so ist, erzähle ich euch in der Besprechung. „Die Überflüssigkeit der Dinge“ von Janna Steenfatt hat mir dagegen sehr gut gefallen. Hier sortiere ich auch gerade noch ein wenig meine Gedanken dazu, denn ich habe es erst gestern beendet. Eine ausführlich Besprechung folgt noch. „Über dem Meer tanzt das Licht“ von Meike Werkmeister hat es diesen Monat aber geschafft, dass ich wieder im Leseflow gelandet bin. Ich mochte bereits ihr erstes Buch und auch mit diesem hier hat sie mich wieder überzeugt und wirklich begeistert. Eine Besprechung findet man bereits auf dem Blog. „Der Wald, vier Fragen, das Leben und ich“ von Tessa Randau ist dagegen nur ein kleines Büchlein, beinhaltet dafür aber unglaublich viel Weisheit und schlaue Dinge. Auf Instagram habe ich es gestern bereits näher vorgestellt. Ein Beitrag dazu folgt aber auch noch auf dem Blog. Einige Bücher habe ich bereits angelesen, die dann sicherlich im Juni im Rückblick auftauchen werden. Und auch über mein aktuelles Hörbuch (ja, ich und Hörbuch ist ja eher Premiere) erzähle ich euch demnächst sicher mehr.
Mein persönliches Highlight„Über dem Meer tanzt das Licht“ von Meike Werkmeister (Goldmann) Maria hat die halbe Welt bereist, nie ein Abenteuer ausgelassen. Dass sie schließlich auf der kleinen Insel Norderney landet, wäre ihr im Traum nicht eingefallen. Doch da ist sie nun – und sie ist glücklich. Maria liebt ihr kleines Strandcafé. Noch mehr liebt sie ihre Familie, die Töchter Morlen und Hannah. Und Simon, Hannahs Vater. Ihr Leben ist randvoll, für Probleme bleibt da keine Zeit. Bis Simon aus dem gemeinsamen Alltag ausbricht und mit Hannah verreist. Plötzlich hat Maria wieder Zeit. Und mit der Zeit kommen die Fragen. Steckt in ihr noch die alte Abenteurerin? Ist |
Sachbuch-Projekt
Dieses Projekt liegt mir auch dieses Jahr wieder besonders am Herzen und ich habe mir auch 2020 vorgenommen Sachbücher zu lesen. In diesem Beitrag habe ich mehr dazu geschrieben und euch erzählt, was sich dahinter versteckt. Auch in diesem Jahr möchte ich wieder mindestens 20 Sachbücher lesen, die mich persönlich weiterbringen. Diesen Monat wurde es ein Buch. Ich muss also unbedingt einen Zahn zulegen.
„Der Wald, vier Fragen, das Leben und ich“ von Tessa Randau: Ist ein kleines und sehr spannendes Büchlein, das bei mir dazu beigetragen hat mich mal wieder zu reflektieren und die gestellten Fragen auch für mich zu beantworten. Die Situation, in der die junge Frau im Buch ist, die kenne ich selbst auch gut und habe mich daher wirklich verstanden gefühlt. Kluge Worte und Ratschläge und sehr zu empfehlen.
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Postdschungel
Im Mai gab es hier auch wieder einige Beiträge zu lesen und auch zu sehen. Auf Instagram nahm ich an der jährlichen #meetthebloggerchallenge teil und habe spannende Impulse für mich mitgenommen. Hier gab es mal wieder einen Beitrag über ein Wohnbuch. „Simply Spaced“ von Monica Leed hat mir persönlich sehr gut gefallen. In der Besprechung kann man nachlesen warum. „Sie hat Bock“ von Katja Lewina ist mal wieder eine Buchbesprechung über einen tollen Roman, der unterschiedliche Meinungen hervorgerufen hat, mir aber sehr gefiel. Ob der Hype aus Frankreich wirklich gerechtfertig ist, kann man in der Besprechung zu „Das wirkliche Leben“ von Adeline Dieudonné nachlesen. „Über dem Meer tanzt das Licht“ von Meike Werkmeister war eines meiner Highlights des Monats und eine wirklich tolle Wohlfühlgeschichte, die ich gerne empfehlen will. Aber auch im Rezeptebereich gab es mal wieder neues. Ich hatte „Gesunde Mandelberge“ aus dem Kochbuch „No time to cook“ im Gepäck. Und jeder der sich für Journaling interessiert, der sollte unbedingt mal das Interview mit Bianca Fritz lesen und ihre Schreibimpulse-Karten näher anschauen.
Monatsimpressionen
(mehr auf Instagram)
Wie war der Mai bei euch? Was war Gut? Was war Schlecht? Welche Bücher haben euch begeistert?