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Evi von Books in my World (jetzt Literat(o)ur) verfolge ich schon lange Zeit und finde mich in ihrer Buchauswahl auch jedes Mal selbst wieder. Sie liest viele Bücher, die ich danach auch unbedingt brauche und bereichert mit ihren Texten und Tweets die Buchbloggerwelt ungemein. Aus diesem Grund wollte ich natürlich unbedingt die Möglichkeit nutzen und endlich mal etwas mehr über sie erfahren.
Liebe Evi, man könnte ja sagen, dass Bücher einen ziemlich großen Platz in deinem Leben einnehmen. Kannst du dich noch daran erinnern, welches Buch deine Liebe zur Literatur so richtig entfacht hat und seit wann du den Büchern verfallen bist?
Oh ja, das kann ich tatsächlich. Das waren die Hanni und Nanni Bücher von Enid Blyton. Die Geschichten über die Zwillinge im Internat hatten es mir unglaublich angetan. Als Einzelkind wollte ich auch immer eine (Zwillings-) Schwester haben und habe mir natürlich das Internatsleben (weg von den Eltern) ganz aufregend und toll vorgestellt. Wie alt ich war, als ich die Bücher entdeckte, kann ich gar nicht mehr sagen. Ich konnte sie auf jeden Fall schon selbst lesen.
Du bloggst auf „Books in my World“ über Bücher. Wann fiel die Entscheidung für einen Buchblog? Und warum? Hast du es jemals bereut und was liebst du am Bloggen am meisten?
2013 habe ich das erste Mal bewusst mitbekommen, dass es Buchblogs gibt. Auf diesen habe ich mich dann vermehrt über Bücher, abseits der Spiegel-Bestsellerliste informiert. Letztlich war ich von der Idee eines Buchblogs – quasi einem digitalen Lesetagebuch – so begeistert, dass ich es einfach selbst versucht habe. Gestartet habe ich das Ganze mit Blogger. Für blutige Anfänger wie mich mit seinen ganzen Vorlagen echt super. Pünktlich zur Frankfurter Buchmesse 2014 bin ich dann zu Wordpress gewechselt, da man mir einredete, dass man damit noch mehr Möglichkeiten in der Gestaltung hätte, was sicher auch der Wahrheit entspricht, nur leider bin ich in Sachen HTML immer noch ganz grün hinter den Ohren und habe momentan auch gar keine Zeit mich in die Thematik einzuarbeiten. Aber der Wille ist da. 🙂 Ich habe es nie bereut, mit dem Bloggen begonnen zu haben. Ich habe auch noch nie eine längere Pause gebraucht, um die Lust wiederzufinden. Die ist tatsächlich immer vorhanden, nur die Zeit leider nicht. Am Bloggen liebe ich am meisten, dass ich über dieses Hobby, das ursprünglich ja nur in der Auseinandersetzung mit Büchern bestand, so viele wunderbare – und ganz verschiedene – Menschen kennengelernt habe. Durch den Austausch auf den Blogs sind echte Freundschaften entstanden, die trotz Entfernung fester Bestandteil meines Lebens geworden sind. Tatsächlich gibt es hier vor Ort kaum jemanden, der meine Leidenschaft für Bücher teilt. Das sind eher alles die Kategorie „Warum willst du dir das Buch kaufen? Du hast doch schon genug.“-Menschen. Umso schöner, dass man seine Leidenschaft endlich auch mit anderen teilen kann.
Vor einiger Zeit bist du ja Mama geworden und das Leben wurde damit wieder ein Stück turbulenter. Wie integrierst du den Blog in dein Leben? Gibt es feste Zeiten in denen du schreibst? Machst du dir viele Gedanken und Notizen? Oder legst du einfach los, wenn du Lust und Zeit hast?
Obwohl ich durch meine neue Aufgabe als Mama, die ein echter Zeitfresser (aber der schönste überhaupt) ist, tatsächlich weniger zum Lesen und noch weniger zum Bloggen komme, unterscheidet sich mein „Blogverhalten“ nicht zu der Zeit davor. Bei mir läuft das wie folgt ab: Ich mache mir Ende des Monats Gedanken, welche Bücher ich wann lesen und wann rezensieren will. Dies halte ich in meinem Blogplaner mit genauem Datum fest, um dann… Überraschung… spätestens Mitte des Monats alles über den Haufen zu werfen. Meine Lese-und Blogzeit lässt sich momentan einfach schlecht planen. Ich nutze vor allem die Schlafenszeiten des Kindes tagsüber zum Lesen und abends zum Bloggen. Notizen mache ich mir in mein Büchertagebuch während des Lesens und ich versuche kein neues Buch anzufangen, wenn ich mehr als 3 Rezensionen offen habe. Ich habe im Gegensatz zu den meisten gut organisierten Bloggern nur geringe Ansprüche an mich, was die Regelmäßigkeit der Beiträge angeht. Ich versuche mindestens eine Rezension pro Woche zu veröffentlichen, sowie Ende des Monats meinen Beitrag zum Jahr des Taschenbuchs und Anfang des Monats meine Highlights der Neuerscheinungen. Mehr Struktur gibt es tatsächlich nicht in meinem Bloggeralltag.
Auf deinem Blog findet man u.a. auch Kinderbücher. Hat sich dein Leseverhalten seit der Mutterschaft stark verändert? Und wie wichtig ist es dir, dass dein Kind später auch mal eine kleine Leseratte wird?
Tatsächlich hat sich mein Leseverhalten ziemlich stark verändert. Da meine Lesezeit nun begrenzter ist, bin ich strenger bei der Beurteilung von Büchern und tatsächlich auch anspruchsvoller bei der Auswahl. Mit Kinderbüchern habe ich mich außerdem vor dem Muttersein überhaupt nicht auseinandergesetzt. Ich hatte zu Beginn keine Ahnung, welches Buch sich zu kaufen lohnt und musste mir erstmal bei Mareike von Herzpotenzial Tipps holen. Es wäre natürlich sehr, sehr, sehr toll, wenn unser Sohn genauso eine Leseratte wie seine Mutter wird und ich versuche ihn auch schon frühzeitig mit meiner Begeisterung anzustecken. Bisher sieht es tatsächlich so aus, als hätte er die Liebe zu Büchern geerbt. Aber sollte er irgendwann in ein Alter kommen, in dem er sich nicht mehr für Bücher interessiert, wäre das natürlich auch in Ordnung. Man sollte seinem Kind kein Hobby aufzwingen.
Was bedeutet Lesen für dich und wie und wo liest du am liebsten?
Lesen ist für mich vor allem eines: Flucht vor der Realität. Es gibt nichts, das mich besser abschalten lässt. Durch die Geschichten in Büchern kann ich den Alltag vergessen. Das hat mir vor allem in nicht so guten Zeiten geholfen nicht durchzudrehen. Auch wenn ich noch so große Sorgen hatte – beim Lesen vergesse ich sie für eine kleine Weile. Kein anderes Medium oder Hobby schafft das. Am liebsten lese ich auf dem Sofa während der Mann irgendetwas im Fernsehen schaut oder im Bett. Da unser Sohn aber momentan nachts noch bei uns im Zimmer schläft, kann ich nur in völliger Dunkelheit mit dem E-Reader lesen, was spätestens nach 20 Minuten echt anstrengend für die Augen ist.
Könntest du dir vorstellen, dass du zukünftig auch mal auf Youtube über Bücher sprichst oder Podcasts veröffentlichst? Wie wichtig findest du diese Medien für die Buch-/Bloglandschaft?
Ganz klares „Nein“ zum Booktuben. Frag mich bitte nicht wieso, aber ich bin kein Fan von Videos jeglicher Art. Wenn ich mir etwas bei YouTube anschaue, ist es ein Musikvideo und das war es auch schon. Ich möchte Rezensionen lesen und mir keine Videos anschauen. Ich kann mir vorstellen, dass es bestimmt richtig tolle Booktuber gibt, aber mich spricht dieses Format einfach nicht an. Podcasts vielleicht schon eher, aber wie gesagt: Ich bin ein Freund des geschriebenen Wortes. Punkt. Deshalb kommt beides für mich (vorerst) nicht in Frage. Sicher sind diese beiden Kanäle gerade stark im Kommen. Gerade der jugendliche Nachwuchs wird sich vielleicht lieber ein Video anschauen als eine Rezension zu lesen. Insofern sind diese Kanäle schon wichtig, um vielleicht ein neues Publikum für Bücher zu begeistern.
Genauso wichtig wie der Blog selbst, ist mittlerweile auch Social Media. Welche Plattformen nutzt du? Welche magst du am meisten? Und welche Erfahrungen hast du gemacht?
Ich nutze Facebook, Twitter und Instagram. Gegen Snapchat wehre ich mich wegen eben jener Video-Phobie und vor Pinterest schütze ich mich quasi selbst, weil ich weiß, dass man da stundenlang zubringen kann. Am liebsten mag ich Twitter, weil man da nicht nur kurze Infos über die für mich relevanten Inhalte bekommt, sondern auch der Austausch mit anderen Twitterern immer soooo nett ist. Ich habe, bis auf einmal, als mich irgendein Opa auf echt fiese Art auf ein falsch verwendetes Apostroph „hinwies“, noch nie irgendetwas Blödes bei Twitter erlebt. Ich mag auch Instagram sehr, aber da ich selbst nicht so das Talent habe Bücher schön in Szene zu setzen, schaue ich mir lieber die schönen Fotos von anderen Instagramern an. Facebook ist eigentlich gar nicht mehr so beliebt bei mir. Durch die Reichweiteneinschränkungen werden meine Beiträge nur noch von wenigen Followern gesehen. Das ist wirklich schade.
Liest du Bücher auch zweimal oder würde das für dich nicht in Frage kommen?
Bisher habe ich erst 2 Bücher zweimal gelesen. Das waren „Stolz und Vorurteil“ von Jane Austen und „Gut gegen Nordwind“ von Daniel Glattauer. Grundsätzlich stürze ich mich also lieber auf neuen Stoff, von dem es ja so viel gibt, dass ich in meinem Leben wohl niemals die Zeit haben werde, alle Bücher zu lesen, die ich lesen möchte.
Rezensionen sind ja das Mittel der Wahl um andere von bestimmten Büchern zu überzeugen. Schreibst du gerne Rezensionen? Oder lieber Verrisse? Und immer sofort nach dem Buch oder wenn du eben gerade Zeit hast?
Ich schreibe tatsächlich lieber Lobeshymnen auf ein Buch. Ziel meines Buchblogs ist es ja, andere Menschen von Büchern zu begeistern und das geht nun mal nur mit guten Büchern. Einen Verriss zu schreiben, tut mir immer so Leid für den Autor. Aber allein aus Mitleid wohlwollende Worte zu finden, kommt auch nicht in Frage. In der Regel ist es so, dass ich ein Buch beende, das nächste beginne und etwa nach 2-3 Tagen die Rezension zum ersten Buch schreibe. Diese lasse ich dann über Nacht nochmal einwirken und veröffentliche sie dann nach kleineren Korrekturen am Folgetag. Manchmal sammeln sich aber auch zwei oder drei ausstehende Rezensionen an. Spätestens, wenn es drei sind, fange ich kein neues Buch an, weil ich mich dann zu sehr verzetteln würde. Auf jeden Fall schreibe ich die Besprechungen zeitnah, damit der Leseeindruck nicht verblasst.
Wenn man sich mit Blogs und Literatur beschäftigt, dann stolpert man zwangsläufig auch über andere Buchblogs. Welche Buchblogs liest du persönlich am liebsten? Welche kannst du guten Gewissens empfehlen?
Das ist mal eine leichte Frage 🙂 Generell stöbere ich viel auf anderen Blogs herum, aber es gibt tatsächlich wenige Blogs, die ich regelmäßig lese und das sind die folgenden:
Die Liebe zu den Büchern
Zuerst: Nein, du stehst nicht ganz oben weil ich mich einschleimen will, sondern weil ich die Blogs alphabetisch sortiert habe. 🙂 Bei deinem Blog liebe ich das tolle Design, das ein perfekter Mix aus Übersichtlichkeit und Verspieltheit ist sowie die Tatsache, dass du oft auch andere Bücher als Romane besprichst, seien es Kochbücher oder Deko-Bücher. Deine Beiträge sind eine willkommene Abwechslung in der Bloggerlandschaft.
Und weil wir gerade bei Abwechslung waren: Die bieten auch die Mädels von Herzpotenzial. Zum einen besprechen sie grundsätzlich anspruchsvolle Literatur, keine Jugendbücher oder New Adult-Geschichten, die sonst die Blogs fluten (meinen eingeschlossen :)). Wenn ich also nach der 5. New Adult Romanze wieder Lust auf etwas Anspruchsvolles habe, dann schaue ich immer, was Mareike und Maike gerade empfehlen. Außerdem besprechen sie auch Kinderbücher, was ebenfalls eine Seltenheit ist. Deshalb hole ich mir auch hier immer meine Inspiration für den nächsten Kinderbuchkauf.
Die liebe Ramona von Kielfeder hat genauso ein großes Herz für Liebesromane wie ich und ist in Sachen Neuerscheinungen irgendwie immer voll up to date, weshalb ich bei ihr immer nachlese, ob es sich lohnt, die neuen Liebesromane zu kaufen. Wir haben da einen sehr ähnlichen Geschmack.
Katja und ich haben uns über Lovelybooks kennengelernt. Wir sind nicht nur buchmäßig absolut auf einer Wellenlänge und auch wenn wir uns noch nie live getroffen haben, sind wir mittlerweile richtig gute Freunde geworden, die sich nicht nur über die aktuelle Lektüre austauschen. Außerdem hat Katja eine unvergleichliche Art ihren Leseeindruck in Worte zu fassen. Ich bin immer wieder fasziniert welche passenden Worte sie für das jeweilige Buch findet. Ihre Rezensionen sind ein echter Schatz.
Ela von Literaturliebe und mich verbindet ebenfalls unsere Leidenschaft für Liebesromane und New Adult. Bisher waren wir bei der Bewertung dieser Bücher auch immer einer Meinung, weshalb ich mich auf Elas Urteil voll und ganz verlassen kann. Außerdem mag ich ihr neues Design und ihren neuen Namen sehr, sehr, sehr.
Lotta von Lottas Bücher ist ein Beispiel dafür wie aus einer Internetbekanntschaft eine Freundin werden kann. Wir haben uns auf der Buchmesse persönlich kennengelernt und seither sind wir partners in crime was unsere Blogs und unser Privatleben betrifft. Wir haben außerdem einen ähnlichen Buchgeschmack und ich liebe es mich mit ihr auszutauschen, wenn wir mal nicht einer Meinung sind. Ich liebe ihren authentischen Schreibstil und dass sie einfach immer die richtigen Worte findet.
Jess‘ Blog ist mir seit dem ersten Besuch durch ihr originelles Design im Kopf geblieben. Seither lese ich ihre Rezensionen unglaublich gerne, weil wir in 95% der Fälle die gleiche Meinung über einen Roman haben. In 8 von 10 Fällen hat sie das Buch, das ich aktuell rezensiere, bereits auf ihrem Blog besprochen. Das bringt mich jedes Mal zum Schmunzeln.
Kannst du dein absolutes Lieblingsgenre und deinen Lieblingsautoren benennen? Und mit welchem Genre wirst du einfach nie wirklich warm werden, egal wie oft du es versuchst?
Mein Lieblingsgenre hat tatsächlich mittlerweile gewechselt. Noch vor einem Jahr hätte ich ganz klar mit „Liebesroman“ geantwortet, aber mittlerweile ermüden mich diese Romane- irgendwie ist es ja doch immer das Gleiche. Momentan lese ich am liebsten zeitgenössische Literatur, die anspruchsvoll, aber nicht zu abgehoben ist. Ich mag zum Beispiel Ian McEwan, Zeruya Shalev und Jodi Picoult sowie aus dem Liebesroman-Bereich Anne Freytag, Adriana Popescu und Kristin Hannah.
Welche drei Bücher willst du schon lange lesen und hast es trotzdem bisher nie geschafft?
Wenn es doch nur drei wären… Unter den bestimmt 200 ungelesenen Büchern in meinem Regal sind mir diese 3 besonders wichtig, die ich ganz definitiv in diesem Leben noch lesen werde: Jonathan Safran Foer – Extrem laut und unglaublich nah, Leo Tolstoi – Anna Karenina und Erich Kästner – Hundstage.
Und welche drei Bücher sollte man in seinem Leben unbedingt mal gelesen haben?
Daniel Glattauer – Gut gegen Nordwind, David Nicholls – Zwei an einem Tag und John Green – Das Schicksal ist ein mieser Verräter.
E-Books oder das gedruckte Buch? Welches Medium bekommt bei dir den Vorzug und warum entscheidest du so?
Da kann ich mich leider nicht entscheiden, da ich keinem den Vorzug geben kann. Ich könnte mir nie vorstellen komplett auf Ebooks umzuschwenken. Das Gefühl ein gelesenes Buch ins Regal stellen zu können, möchte ich nicht missen. Andererseits möchte ich aber auch nicht auf die Annehmlichkeiten eines E-Readers verzichten: Auf Reisen so viele Bücher mitnehmen zu können wie man möchte, im Dunkeln lesen zu können und überhaupt überall lesen zu können ohne ein dickes Buch mitzuschleppen – diese Innovation ist einfach die beste überhaupt.
Abseits des Buchlebens: Für was kann man dich sonst noch begeistern? Was machst du, wenn du keine Bücher in der Hand hast?
Ehrlich gesagt: Nicht viel. Neben der Arbeit (der ich bald wieder nachgehen darf – juhu! Nicht.) und der Zeit, die ich mit meiner Familie verbringe, bleibt gar nicht viel Zeit für andere Hobbies. Aber ich gehe zum Beispiel sehr gerne auf Konzerte, tobe mich in meinen Blumenbeeten aus und liebe es Essen zu gehen (fürs heimische Kochen ist der Herr des Hauses zuständig).
Und was wolltest du sonst schon immer mal sagen?
Ich bin jeden Tag froh über die Entscheidung es mit einem eigenen Buchblog zu versuchen und stolz auf mich was ich in der Zwischenzeit alles erreicht habe. Auch wenn mein Blog nur einer unter vielen ist, liebe ich das was ich tue und möchte es nicht missen.
Wenn ihr jetzt neugierg geworden seid, dann schaut doch unbedingt mal auf dem Blog „Literat(o)ur“ vorbei und lasst euch von Evis Beiträgen inspirieren.
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5 Kommentare
Eine so schöne Vorstellung und ein ganz wunderbarer Blog 🙂
Guten Morgen,
ach ich finde diese Idee mit den Buchblogjuwelen echt klasse und lese die Beiträge immer wieder gern. Auch heute war es wieder sehr interessant. Weiter so.
Liebe Grüße
Andrea
Huhu Petzi,
da hast du wieder einen wunderschönen Blogjuwelen-Post geschrieben. Interessante Fragen und Evi hat sie unglaublich sympathisch beantwortet.
Ich freu mich schon auf dein nächstes Interview 🙂
Alles Liebe, Nelly
Hey Petzi 🙂
ein wirklich herausragendes Interview 🙂 Ich mochte sowohl deine Fragen als auch Evis Antworten sehr, sehr gerne 🙂
Liebe Grüße,
Tati
Liebe Petzi,
diese Kategorie ist einfach immer und immer wieder einen Besuch wert. Sicher Evi kenne ich mittlerweile zimelich gut, aber es gibt ja auch immer wieder neues über deinen Menschen zu erfahren. 😀 Evi ist eine der Personen von denen ich nie genug wissen könnte. Ein Person, die mir wirklich ans Herz gewachsen ist und die das mit dem Bloggen einfach total drauf hat. Sie schreibt so wunderschöne Worte und kombiniert sie so gut, dass ich immer das Bedürfniss habe zu kaufen, was sie empfiehlt. Schon irgendwie fies. 😉
Liebst, Lotta