„Man muss nicht jede Chance im Leben wahrnehmen“ – mit Tessa Randau im Gespräch (inkl. Gewinnspiel)

von Petzi

Gestern habe ich euch hier bereits vom Buch „Der Wald, vier Fragen, das Leben und ich“ von Tessa Randau erzählt. Die Lektüre dieses Buches hat mich wirklich längere Zeit nicht mehr losgelassen und in meinem Kopf haben sich viele Fragen ergeben. Euch geht es vielleicht auch so? Die Chance habe ich genutzt und Tessa Randau meine Fragen gestellt. Warum man oft „ja“ sagt, obwohl man „nein“ meint, wie viel von der Autorin in der Geschichte steckt und wie sich die Zusage eines Verlages anfühlt, könnt ihr hier im Interview nachlesen. Wer außerdem jetzt ebenso angetan ist, der hat die Chance auch ein Buch zu gewinnen. Schaut dazu unbedingt mal auf meinem Instagram-Account vorbei.

Liebe Tessa, ich freue mich sehr, dass du Zeit gefunden hast für dieses Interview. Im Klappentext steht, dass du Ressortleiterin einer Frauenzeitschrift warst und dann vor dem nächsten Karriereschritt eine Entscheidung getroffen hast. Was tust du jetzt und wie kam es dazu, dass du diesen – auf den ersten Blick – sehr coolen Job an den Nagel gehängt hast?
Eigentlich stecken zwei Geschichten dahinter, die mich sehr geprägt und zu dem Menschen gemacht haben, der ich heute bin:

Ich habe mit Anfang dreißig eine Führungsposition angeboten bekommen. Ich war damals überglücklich, denn ich war sehr ehrgeizig und hatte all‘ die Jahre zuvor auf dieses Ziel hingearbeitet. Ich habe die Position angenommen, die aber erst ein paar Monate später in Kraft treten und offen vor den Kollegen verkündet werden sollte. Doch ab diesem Zeitpunkt hatte sich etwas in mir verändert. Mir ging es täglich schlechter, ich konnte mich kaum noch auf die Arbeit konzentrieren und mir war ständig schwindelig. Bis ich mich irgendwann abends mit einer Panikattacke in meinem Bett wiedergefunden habe. Es waren mit die schlimmsten Minuten meines Lebens. Danach habe ich viel in mich hineingehorcht und nach den Ursachen geforscht. Und herausgefunden: Ich wollte diesen Job gar nicht wirklich. Weil ich wusste, dass ich ab dann mindesten 12 Stunden lang jeden Tag würde arbeiten müssen und auch kaum mal ein Wochenende frei haben würde. Und weil auch die Firmenkultur unserer Geschäftsführung nicht meinen Werten entsprach, ich diese aber als Führungskraft vor meinen Kollegen hätte vertreten müssen. Stattdessen wollte ich gerade zu diesem Zeitpunkt Mutter werden. Kürzertreten und mich wieder mehr auf mich besinnen. Eine Freundin sagte dann den alles entscheidenden Satz zu mir: „Man muss nicht jede Chance im Leben wahrnehmen.“ Dieser Satz hat mir geholfen loszulassen. Ich habe meinem Chef gesagt, dass ich die Position nicht möchte, was er bedauert, aber akzeptiert hat.

Eine Freundin sagte dann den alles entscheidenden Satz zu mir: „Man muss nicht jede Chance im Leben wahrnehmen.“ Dieser Satz hat mir geholfen loszulassen.

Ich bin dann noch ein paar Jahre bei meiner Redaktion geblieben, doch leider hat sich in dieser Zeit mein Job von einem Traum- zu einem Alptraumjob gewandelt. Als ich bei meiner Zeitschrift anfing, kam es mir dort vor, wie im Paradies (ich kam gerade aus Hamburg von einem großen Verlagshaus, wo bereits ein anderer Wind geweht hatte). Wir machten ein kleines Heft, bei dem vor allem eines zählte: Der Inhalt und die Qualität der Geschichten. Doch im Laufe der Jahre hat sich das ganz stark gewandelt: Plötzlich wurden unsere Texte immer kleiner und die Bilder größer. Testimonials wurden nicht mehr genommen, obwohl sie eine tolle Geschichte zu erzählen hatten, weil sie nicht attraktiv genug waren und Anderen wurden, nachdem der Text mein Ressort verlassen hatte, noch Zitate in den Mund gelegt, die sie nie gesagt hatten, um die Geschichte zuzuspitzen. Das konnte ich alles nicht mit meinen Werten vereinbaren. Ich war Journalistin geworden, weil ich echte Geschichten von echten Menschen erzählen wollte. Außerdem brachte uns die Geschäftsführung immer weniger Wertschätzung für unsere Arbeit entgegen. Meinen Kollegen und mir wurde vermittelt: Wenn ihr nicht spurt, warten noch genug Andere da draußen in der Schlage, die Euren Job genauso gut machen. Und auch der Zeit- und Leistungsdruck war enorm. Immer weniger Mitarbeiter mussten immer mehr Seiten stemmen. Dann wurde ich Mutter, bekam ein Schreikind und bin sechs Monate nach der Geburt wieder arbeiten gegangen. In den Jahren danach war ich kurz vor einem Burnout. Irgendwann habe ich begriffen: Du musst gehen, sonst macht Dich das alles hier kaputt. Ich habe meine Festanstellung gekündigt und mich gemeinsam mit meiner Schwester, die Diplom-Psychologin ist, als Stress- und Burnout-Beraterin selbständig gemacht. Eine Entscheidung, die ich nicht eine Sekunde lang bereut habe, denn ich habe dabei sehr viel für mich und mein Leben gelernt. Ohne diesen Schritt würde es mein Buch nicht geben.

Im Moment schreibe ich gerade an meinem zweiten Buch und meine Beratungstätigkeit ruht, weil ich ein Mensch bin, der sich gerne auf eine Sache konzentriert und ich meine Bedürfnisse inzwischen sehr ernst nehme. Ob und in welcher Form ich die Beratung wieder aufnehme, muss ich noch für mich herausfinden. Ich denke zum Beispiel darüber nach, mein Themenspektrum mehr in Richtung Lebenshilfe-Coaching zu erweitern, wofür ich mich erst noch weiterbilden müsste und auch das Thema Online-Kurse reizt mich. Vielleicht bleibe ich aber auch erst einmal nur beim Schreiben, weil mich diese Tätigkeit so sehr erfüllt. Irgendwann wird mir mein Bauchgefühl die Antwort auf alle diese Fragen geben.

© Ulrike Schacht

In deinem Buch begleiten wir eine namenlose junge Frau, die mit ihrer aktuellen Lebenssituation nicht so glücklich ist. Wie viel von deiner eigenen Geschichte steckt denn da drin?
Es ist keine biographische Geschichte, die junge Frau und ich sind nicht identisch. Dennoch steckt in dieser Geschichte sehr viel von mir. Manches habe ich genauso selbst erlebt, zum Bespiel die Szene, die ich ganz am Anfang der Geschichte kurz anreiße, in der die junge Mutter abends vor Erschöpfung heulend auf dem Esszimmerboden zusammenbricht; auch die Geschichte mit der abgelehnten Führungsposition habe ich – in abgewandelter Form – darin verarbeitet. Manche Ideen entstanden auch durch Beobachtungen in meinem privaten Umfeld oder bei meiner Tätigkeit als Stress- und Burnout-Beraterin.

Als Journalistin schreibst du wahrscheinlich grundsätzlich gerne. War es für dich schon immer klar, dass es auch mal ein eigenes Buch geben soll? Und wie fühlte sich die Zusage vom Verlag für dich an?
Ich habe schon immer sehr gerne geschrieben, Deutschaufsätze waren in der Schule meine große Leidenschaft. Insofern hatte ich auch mit neun Jahren beschlossen, später, wenn ich groß bin, ein Buch über meinen Hasen Hopsi zu schreiben. Doch dann war ich viele Jahre weg von dem Thema und wollte Fernsehjournalistin werden. Ich glaube, das hing vor allem damit zusammen, dass ich eine Lese-Rechtschreibschwäche habe und dachte, ich könne in einem schreibenden Beruf nicht bestehen. Damals wusste ich noch nicht, dass ich 25 Jahre später einen Computer mit Rechtschreibkorrektur besitzen würde. Ich habe dann mit Anfang 20 und mit Mitte 30 Mal eine Buch-Idee gehabt, aber schon nach den ersten Seiten war der Schreibdrang weg. Die Initialzündung kam erst, als mir meine Freundin Meike Werkmeister ein Buchprojekt anbot, was sie selbst nicht umsetzen konnte, weil sie gerade „Sterne sieht man nur im Dunkeln“ schrieb. Es war ein tolles Thema und ich war sofort Feuer und Flamme. Aber auch dieses Projekt kam nicht zustande, weil es gute Gründe gab, dass mein Bauch schließlich „Nein“ dazu sagte. Kurz darauf kam mir dann die Idee zu „Der Wald, vier Fragen, das Leben und ich“ und auf einmal konnte ich gar nicht mehr aufhören zu schreiben. Ab der ersten Zeile war mir auf einmal klar: Das wird mein erstes Buch.
Als ich dann, etwa ein Jahr später, die Zusage vom dtv Verlag bekam, war das ein sensationelles Gefühl. Ich war gerade mit Meike in Emden, die dort an diesem Abend eine Lesung hatte. Wir waren beide auf unserem Hotelzimmer, als unsere gemeinsame Agentin Eva Semitzidou anrief und erzählte, dass dtv an meinem Buch interessiert sei. Meike und ich sind wie in einer schlechten amerikanischen Komödie kreischend durch die Betten gehüpft.
Und ich muss sagen: Einen besseren Verlag hätte ich mir nicht wünschen können. Es hat mir viel Freude gemacht mit meiner sympathischen Lektorin Katharina Festner zusammenzuarbeiten, die sehr achtsam und wertschätzend mit meinem Text umgegangen ist, ich durfte beim Titel, Cover und der Innengestaltung mitentscheiden und der Verlag hat ein tolles Werbekonzept auf die Beine gestellt, mit dem Ergebnis, dass mein Buch jetzt – nach knapp zwei Wochen – schon auf Platz 11 der Spiegel-Bestsellerliste steht.

Dein Buch hat relativ wenige Seiten, aber dafür eine ganz starke Botschaft. Gäbe es denn auch noch andere Themen, über die du gerne ausführlicher schreiben wollen würdest?
Oh ja, es gibt sehr viele Themen, über die ich gerne erzählende Ratgeber schreiben würde: über die Liebe, das Älter werden, über Freundschaft, Eltern-Kind-Beziehung, Abschied und Trauer und über Persönlichkeitstypen. Außerdem habe ich noch den Anfang eines Frauen Romans und eines Krimis in der Schublade. Auch diese beiden Projekte würde ich gerne noch weiterverfolgen. Und ich hatte auch schon mal drüber nachgedacht, wie es wäre, ein Drehbuch zu schreiben. Auch dafür hätte ich schon eine Idee.

Ich konnte mich mit der jungen Frau im Buch total identifizieren. Sehr oft sage ich auch „ja“, obwohl ich „nein“ meine. Weil ich nicht enttäuschen oder als unzuverlässig gelten möchte. Warum geht es denn so vielen von uns so? Und ganz speziell sind ja auch meist wir Frauen betroffen, oder?
Ich vermute, dass das überwiegend mit unserer Erziehung zusammenhängt. Bei Mädchen lag der Fokus früher – und auch heute noch oft – auf einem gutem Sozialverhalten. Sie sollen nett, freundlich, angepasst und hilfsbereit sein und für Harmonie sorgen. Dieses Verhalten wurde von Generation zu Generation weitergegeben und den Mädchen von ihren Müttern vorgelebt. Auch meine Mutter gehört zu den Menschen, die ihre Bedürfnisse meist hinter denen der anderen Familienmitglieder angestellt haben.
Außerdem denke ich, dass auch unsere Persönlichkeit bei diesem Thema eine wichtige Rolle spielt. Es gibt Menschen, zu denen auch ich zähle, für die ein freundliches Miteinander und Harmonie einen besonders hohen Stellenwert einnehmen. Ihnen fällt es sicherlich schwerer, Nein zu sagen, als Menschen, bei denen andere Werte im Fokus stehen.
Ich bin in den letzten Jahren zum Glück immer mutiger geworden und habe gelernt, Nein zu sagen. Und habe damit sehr positive Erfahrungen gemacht. Inzwischen geht mir das Nein ganz leicht über die Lippen, weil ich gemerkt habe, dass die meisten Menschen sehr gut damit klarkommen. Ich erfahre oft viel Verständnis und bekomme zurückgemeldet: „Toll, dass Du so ehrlich bist, das muss ich auch noch lernen.“ Wenn ich Nein sage, erkläre ich immer freundlich, warum etwas nicht geht, entschuldige mich aber nicht für mein Nein, denn das hieße, mich dann wieder selbst zu verleugnen.
Natürlich kommt es auch ab und zu mal vor, dass ich auf Unverständnis treffe. Aber dann sage ich mir immer: Wenn diese Person nicht akzeptiert, dass ich auf mich achte und nicht über meine Grenzen gehen will, dann hat sie ein Problem, und nicht ich.

Wenn ich Nein sage, erkläre ich immer freundlich, warum etwas nicht geht, entschuldige mich aber nicht für mein Nein, denn das hieße, mich dann wieder selbst zu verleugnen.

Menschen die hier bei mir auf dem Blog zu Gast sind, muss ich auch unbedingt immer nach eigenen Buchtipps fragen. Gibt es denn Bücher, die dich absolut bereichert und weitergebracht haben und die du gerne empfehlen möchtest?
Wenn mich ein Buch packt, bin ich absolut süchtig und kann nicht mehr aufhören zu lesen. Dann schlage ich mir die Nächte um die Ohren und bin am nächsten Tag eine müde, schlecht gelaunte Mutter. Um meine Kinder davor zu schützen, habe ich in den letzten Jahren viel weniger gelesen, als ich es gerne gewollt hätte. Deshalb gab es auch nur wenige Highlights. Vor kurzem habe „Zwei an einem Tag“ von David Nicholls gelesen. Dieses Buch hat mich sehr begeistert und berührt. Außerdem habe ich letztens ein Sachbuch bei einer Buchverlosung gewonnen, dass ich wirklich toll finde. Es heißt „Young Rebels“ und erzählt die Geschichten von 25 jungen Menschen, die die Welt besser machen. Es ist optisch ansprechend gestaltet, gut geschrieben und ein wunderbarer Mutmacher, der zeigt, was wir alles erreichen könnten, wenn wir an uns glauben und für unsere Ideal kämpfen. Ich habe meinen Kindern schon daraus vorgelesen und fände es großartig, wenn solche Bücher in der Schule gelesen würden!
Mein absolutes Herzensbuch, das mich schon seit Kindertagen begleitet und das zu den wenigen Büchern gehört, die ich schon x-mal gelesen habe, ist „Anne auf Green Gables“ von Lucy Maud Montgomery. Anne ist ein verträumtes Mädchen, das die Natur und poetische Sprache liebt. Sie hat ein großes Herz, ist aber auch eine ehrgeizige Kämpferin, die unbeirrt ihren Weg geht. Für mich ist sie eine verwandte Seele – so nennt Anne Menschen, mit denen sie sich sofort vertraut und auf eine besondere Weise verbunden fühlt.

Es geht nicht alles – und schon gar nicht alles gleichzeitig. Deshalb müssen wir uns von dem ein- oder anderen Idealbild verabschieden. Und wir müssen lernen zu verzichten. Doch dafür müssen wir erst einmal wissen, was wir wirklich wollen und was uns wichtig ist. Dann fällt das Verzichten oft gar nicht mehr schwer.

Und was möchtest du den Lesern noch mit auf den Weg geben?
Drei Dinge finde ich sehr wichtig:
1. Wir sind nicht allein: Den meisten Menschen geht es ähnlich wie uns. Jeder von uns fühlt sich manchmal im Alltag überfordert, weiß nicht, was gerade richtig oder falsch ist, hat Angst davor, Fehler zu machen etc. Doch nur die wenigsten sprechen darüber, aus der Sorge heraus, als Versager dazustehen. Und so präsentieren sie nach außen hin eine scheinbar heile Welt, die unsere Versagensängste weiter nährt, weil wir denken: „Die Anderen schaffen das alle besser als ich.“ Deshalb ist es wichtig, dass wir offener und ehrlicher werden. Zu Anderen und zu uns selbst.
2. Meist helfen schon kleine Veränderungen, um zufriedener im Alltag zu sein.
3. Oft können wir sehr viel mehr beeinflussen, als uns eigentlich bewusst ist.

Ich habe mich früher ganz oft als Opfer der Umstände gefühlt und erst nach und nach begriffen, dass ich das meiste von mir selbst verlangt habe. Natürlich gibt es auch ganz klar Dinge, die wir tun müssen und an denen wir nicht vorbeikommen: aufstehen, uns um die Kinder kümmern, arbeiten gehen, den Kühlschrank füllen, Wäsche waschen. Aber vieles tun wir auch ganz automatisch, weil wir denken, dass es von uns erwartet wird oder wir es selbst von uns erwarten. Diese Dinge gilt es zu hinterfragen und dann ganz genau zu gucken: Was davon will ich eigentlich wirklich?
Wer sagt denn, dass jedes unserer Kinder mindestens drei Hobbys haben muss und wir sie jeden Nachmittag durch die Gegend kutschieren müssen? Wer sagt denn, dass wir zu Weihnachten handgeschriebene Karten verschicken müssen? Wer sagt denn, dass wir arbeiten gehen müssen, wenn wir uns hundeelend und krank fühlen? Wer sagt denn, dass wir schlank, geschminkt, sportlich und modern gekleidet sein und nebenbei auch noch die Bio-Möhrengläschen für unsere Kinder selbst einkochen müssen? Niemand!
Es geht nicht alles – und schon gar nicht alles gleichzeitig. Deshalb müssen wir uns von dem ein- oder anderen Idealbild verabschieden. Und wir müssen lernen zu verzichten. Doch dafür müssen wir erst einmal wissen, was wir wirklich wollen und was uns wichtig ist. Dann fällt das Verzichten oft gar nicht mehr schwer.

Vielen Dank für das Interview!

Eine ausführliche Besprechung zum Buch findest du auch hier auf dem Blog und natürlich ist das Buch auch in jeder Buchhandlung zu bestellen.

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2 Kommentare

Isabel 13/06/2020 - 17:17

Danke für das tolle Interview-sehr gelungen!
LG
Isabel

Antworten
Buchbahnhof 14/06/2020 - 18:26

Danke für das wundervolle Interview. Ja, ich erkenne mich definitiv darin. Den Satz „Man muss nicht jede Chance ergreifen.“ finde ich irgendwie sehr stimmig, auch wenn ich mir das vorher nie so klar gemacht hätte.
Danke für diesen Augenöffner.
LG
Yvonne

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