Blogtour zu ‚Böses Kind‘ von Martin Krist – Mit dem Autor im Gespräch (inkl. Gewinnspiel)

von Petzi

 

Hallo am zweiten Tag der Blogtour zu Martin Krists neuem Thriller „Böses Kind“. Als ich vor wenigen Wochen dieses neue Buch von ihm las, wusste ich noch nicht, was mich erwarten wird. Wie von Martin gewohnt, war es aber wieder ein Thriller der Extraklasse, der mich sehr gut unterhalten hat. Mein ausführliches Fazit könnt ihr in der Rezension nachlesen.
Aufmerksame Leser konnten gestern auf Tapsis Buchblog bereits mehr über „Crime City Berlin“ erfahren. Der Titel „Verbrechenshauptstadt“ kommt nicht von ungefähr, also der perfekte Ort, um dort einen spannenden Thriller anzusiedeln. Bei mir erfahrt ihr heute mehr über den Autor selbst. Wie kam es eigentlich, dass man heute Bücher wie „Böses Kind“ lesen kann? Wie entstehen die Ideen? Ich traf Martin im Interview und habe ein paar spannende Antworten für euch im Gepäck.

 

 

Lieber Martin, die einen sind Bankangestellte, die anderen arbeiten als Lehrer. Du schreibst schon ziemlich lange Zeit erfolgreich Bücher. Wacht man eines Tages auf und weiß, dass man unbedingt Geschichten erzählen muss, oder wie hat sich das ergeben? 
Martin Krist: Es war kein Muss, aber ein Wollen. Damals als kleiner Junge, als ich nächtelang die Bücher von Karl May verschlang. Von da an wollte ich andere Menschen ebenso mit spannenden Geschichten begeistern. So wollte ich auch schreiben können. Ich konnte mir allerdings nicht vorstellen, meinen Lebensunterhalt damit zu bestreiten. Es war nur ein Hobby. Das zur Berufung wurde, als ich mit 15 für eine Lokalzeitung zu schreiben begann. Zufällig nur, aber plötzlich verdiente ich mit der Schreiberei Geld. Nach meinem Abitur absolvierte ich ein Volontariat, arbeitete als Redakteur, Redaktionsleiter, Chefredakteur, im Hinterkopf das feste Ziel, irgendwann vom Journalismus in die Schriftstellerei zu wechseln. Was mir mit 25 gelang.
Martin Krist ist nur ein Pseudonym, unter dem du Thriller schreibst. Unter deinem richtigen Namen Marcel Feige hast du mehrere Biografien veröffentlicht. Dass darunter ausgerechnet eine über Kurt Cobain ist, gefällt mir persönlich sehr. Als großer Fan von Nirvana habe ich dieses Buch natürlich auch im Regal stehen. Wie kommen solche Bücher zustande? 
Martin Krist: Alle Biografien, die ich bislang geschrieben habe, waren Auftragsarbeiten. Die ersten Bücher, die ich nach meiner Abkehr vom Journalismus verfasste, waren Sachbücher über Themen, über die ich auch als Reporter geschrieben habe: Lifestyle, Szene, Subkulturen, Musik. Bei den Verlagen galt ich als ein Autor, der sich mit derartigen Themen auskennt, und ein Händchen hat für »außergewöhnliche« Zeitgenossen. Deshalb kamen Biografien zustande über die Hamburg-Ikone Tattoo-Theo, über eine Rotlichtgröße, über Nina Hagen, Kurt Cobain, Mahatma Gandhi und …
… den Rapper Sido, ein krasser Gegensatz zu allen anderen. Magst du die Künstler, über die du schreibst, selbst sehr gerne oder ist in erster Linie einfach dein Job? 
Martin Krist: Wie gesagt, ich befasse mich sehr gerne mit Szene und Subkulturen, ich strahle wohl eine gewisse Authentizität aus, stehe außerdem für ein hohes Maß an Integrität. Insofern fand ich sehr schnell Zugang zu den verschiedenen Künstlern und ihren Milieus. Die Zusammenarbeit hat Spaß gemacht, gleichwohl sie am Ende eben nur ein Job war. Eine Auftragsarbeit.
Und wenn wir schon einmal dabei sind: Welche Musik kann dich denn begeistern? 
Martin Krist: Ich selbst enstamme der Techno- und Houseszene, habe ihren Ursprung Ende der 80er-, Anfang der 90er hautnah als Clubber miterlebt. Später war ich jahrelang DJ und Redakteur. Eines meiner ersten Sachbücher war übrigens „Deep in Techno“, mit dem ich die Geschichte der Techno-Szene aufgearbeitet habe. Die elektronische Musik ist bis heute meine Welt.
„Ein neues Buch fängt mit einer simplen Idee an. Zum Beispiel einer Zeitungsmeldung. Einer Beobachtung in der Stadt. Einem Gespräch. Einem Thema, von dem ich erfahre. Irgendetwas, von dem ich denke, daraus könnte sich ein spannender Thriller machen lassen.“
Wie erwähnt hast du bereits sehr erfolgreich Biografien geschrieben, bevor du dich an Thriller gewagt hast. Mit deinen Pseudonym Martin Krist kam dann der Durchbruch. Wie wahrscheinlich ist es, dass du dich nochmal in ein anderes Genre wagst? 
Martin Krist: Was nur wenige wissen: Ich bewege mich schon lange in einem anderen Genre. Unter dem (offenen) Pseudonym Christoph Brandhurst veröffentliche ich seit über zehn Jahren harte, erotische Thriller. Und BDSM-Ratgeber. Auch als Martin Krist habe ich einen erotischen Versuch gewagt: Unter dem Titel »Good Boys Gone Bad« haben bekannte Erotikautoreinnen und ich Frühjahr 2017 sinnlich-düstere Liebesgeschichten, Dark Romance und erotische Thriller veröffentlicht. Im Mittelpunkt standen vermeintlich gute Kerle mit einer geheimen dunklen Seite.
Wie lange brauchst du, bis das Grundgerüst für ein neues Buch steht? Woher nimmst du deine Ideen und Inspirationen? 
Martin Krist: Ein neues Buch fängt mit einer simplen Idee an. Zum Beispiel einer Zeitungsmeldung. Einer Beobachtung in der Stadt. Einem Gespräch. Einem Thema, von dem ich erfahre. Irgendetwas, von dem ich denke, daraus könnte sich ein spannender Thriller machen lassen. Ich brüte über diese Idee beim Gassigehen, beim Frühstück, beim Einkaufen, beim Lesen, im Kino, in der Kneipe, eigentlich immer und überall. Wie von selbst gesellen sich zu dieser ersten Idee Figuren, deren Erlebnisse, erste Szenen, aufregende Wendungen, Dialoge, Kapitel, der finale Clou, der Romantitel. Nach ein, zwei Monaten habe ich ein Konzept, das 80 bis 100 Seiten und die komplette Geschichte umfasst, von Anfang bis Ende durchdacht. Das Schreiben dauert weitere fünf bis sechs Monate.
Recherche ist das A und O für einen Autor. Wo recherchierst du? Hast du eine verlässliche Quelle bei der Polizei? 
Martin Krist: Wenn mir etwas wichtig ist in meinen Büchern, dann Authentizität und Realismus. Weswegen ich mir für jedes Thema, das ich in meinen Romanen aufgreife, die richtigen Ansprechpartner suche. Was die kriminaltechnischen Aspekte meiner Ermittler betrifft: Ein ehemaliger Kriminalhauptkomissar steht mir seit Jahren mit Rat und Tat zur Seite.
Schaust du eigentlich den Tatort? 

Martin Krist: Bis vor sechs oder sieben Jahren habe ich den Tatort beinahe wöchentlich geguckt. Inzwischen ödet mich dieses TV-Format nur noch an, so wie mich die meisten deutschsprachigen Sendungen langweilen. Ich gestehe: Ich bin ein Serienjunkie und Bingewachting ist meine Religion. Breaking Bad, Better Call Saul, Dexter, Ray Donovan, The Walking Dead, The Sopranos, The Wire, Bosch, Broadchurch, Borgen, House of Cards, Goliath, Westworld, Orphan Black und und und …

„Nur hat man es als deutscher Thrillerautor unglaublich schwer. Es ist fast, als werte das Etikett »Thriller« einen Roman in den Augen vieler Leute ab.“
Einige deiner Thriller würden sich perfekt für eine Verfilmung eignen. Ist dies nicht insgeheim auch ein Traum jeden Autors? Wäre das etwas für dich, das eigene Werk auf der Leinwand zu sehen? 
Martin Krist: Unbedingt. Nur hat man es als deutscher Thrillerautor unglaublich schwer. Es ist fast, als werte das Etikett »Thriller« einen Roman in den Augen vieler Leute ab. Egal. Dann eben nicht. Ich freue mich, dass drei meiner Thriller inzwischen auch als Hörbuch vorliegen. Immerhin etwas.
In all deinen Büchern kommen Ermittler zum Zug. Es gibt viele Bände mit Paul Kalkbrenner, jetzt ganz neu Henry Frei. Warum ist für dich der klassische Ermittler so wichtig? Ein Thriller könnte ja auch tatsächlich ohne auskommen, oder nicht? 
Martin Krist: Natürlich, und weil ich meine Thriller stets mit zwei oder drei Handlungsebenen anlege, gibt es neben dem klassischen Ermittler (Kommissar Kalkbrenner, Problemlöser David Gross) auch immer Figuren, die keine Ermittler, Polizisten, Privatdetektive sind. Ganz normale Leute, deren Leben von jetzt auf gleich aus dem Ruder gerät. Sie sind gezwungen, sich ihrem Ungemach zu stellen.
Ein wenig provokativ gefragt: Warum gab es noch nie eine weibliche Chefermittlerin? 
Martin Krist: Doch, gab es. In meinem Thriller »Kalte Haut« übernimmt Kriminalhauptkomissarin Sera Muth die Hauptrolle. Muth ist in allen anderen Romanen »nur« Kalkbrenners Kollegin und – gleichwohl wichtige – Nebenfigur.
„In Berlin prallen unterschiedlichste Milieus aufeinander. Berlin ist die politische Hauptstadt. Überhaupt ist Berlin die einzige Großstadt, die wir in Deutschland haben. Hier liegen die Themen auf der Straße.“
Du lebst in Berlin, der Stadt die niemals schläft. Hier passieren tagtäglich verrückte Dinge, man hört und liest verrückte Geschichten. Perfekter Schauplatz für deine Bücher. Könntest du dir vorstellen, die auch irgendwann mal in einer anderen Gegend anzusiedeln? Und warum ist Berlin so perfekt geeignet? 

Martin Krist: In Berlin prallen unterschiedlichste Milieus aufeinander. Berlin ist die politische Hauptstadt. Überhaupt ist Berlin die einzige Großstadt, die wir in Deutschland haben. Hier liegen die Themen auf der Straße. Aber ja, ich könnte mir sehr gut vorstellen, meine Geschichten anderswo anzusiedeln – und zwar in New York. Ich liebe New York. Ich war einige Male dort, und der Big Apple inspiriert mich jedesmal aufs Neue. Übrigens: Die eben erwähnte Dark Romance-Reihe »Good Boys Gone Bad« spielt in Manhattan. Das war bereits mein erster literarischer Gehversuch in New York.

Du hast bereits zahlreiche Bücher bei renommierten Verlagen veröffentlicht und kennst die Buchbranche wahrscheinlich schon auswendig. Für dein aktuelles Buch »Böses Kind« hast du dich aber ganz bewusst dafür entschieden, dieses eigenständig auf den Markt zu bringen. Warum? 
Martin Krist: Ich investiere zwei, drei Monate Zeit in die Konzeption einer Geschichte oder einer Serie, brauche weitere fünf, sechs, machmal sieben Monate, um den Roman zu schreiben – und erlebte wiederholt, wie man mit meiner Arbeit herumschluderte. Falsche Entscheidungen, viele Fehler, Chaos. Obendrein wenig Rückhalt. Immer wieder Versprechen, die nicht eingehalten wurden. Das hat mich zunehmend mehr frustriert. So kann und will ich nicht arbeiten.
Wo siehst du die Vorteile, wenn du eigenständig veröffentlichst? Wäre »Böses Kind«, Auftakt deiner Kommissar Henry Frei-Reihe, nicht auch in einem Verlag umsetzbar gewesen? 

Martin Krist: Natürlich hätte auch ein Verlag die Reihe umsetzen können. Aber ich wollte es nicht. Nicht nach den Erfahrungen, die ich zuletzt gemacht habe. Wer meine Geschichten kennt, der weiß, ich erhebe einen sehr hohen Anspruch an meine Arbeit. Indem ich die Henry Frei-Reihe in Eigenregie betreue, habe ich alles in der Hand, von Anfang an wohldurchdacht und hochprofessionell. Gemeinsam mit einem guten Freund habe ich in Grafik, Layout, Lektorat, Korrektorat investiert, sogar in Marketing, Netgalley.de, Vorablesen.de. In gewisser Weise sind wir unser eigener Verlag, was auch das kleine Signet R&K auf dem Buchcover erklärt. Wir verlegen Martin Krist.

Ich hatte in diesem Jahr übrigens die Möglichkeit einem Teil deines Vortrags beim LitCamp in Heidelberg zu lauschen. Dort hast du unter anderem erwähnt, dass Verlage sich zu wenig trauen. Autoren würden gerne andere, außergewöhnliche Geschichten veröffentlichen, aber Verlage verlegen nur den typischen Mainstream. War dies auch ein Grund, weshalb du nun andere Wege gehst und dich um deine Bücher selbst kümmerst? 

Martin Krist: Ist es. Und ich gebe zu: Es ist lange her, dass ich mich so glücklich und befreit beim Schreiben gefühlt habe. Und alles so reibungslos läuft.
Du kennst nun beide Seiten der Medaille. Was würdest du einem Selfpublisher raten, der sich überlegt sein eigenes Buch zu veröffentlichen? 

Martin Krist: Professionalität! Nicht nur beim Schreiben. Auch in der Veröffentlichung. Professionelle Grafiker, Lektoren, Korrektoren, Vertriebspartner.

Weil wir gerade bei den Reihen waren. Wo liegt der Reiz einer solchen? Ist es nicht einfacher Geschichten zu veröffentlichen, die auch wirklich beendet sind, wenn man das Buch zuklappt? Ich denke da beispielsweise an »Die Mädchenwiese«. 
Martin Krist: Ein Stand-alone wie »Die Mädchenwiese« hat durchaus ihren Reiz. Ende gut, alles gut. Aber wie gesagt: Ich bin ein Serienjunkie. Keine Sorge, jeden meiner Henry Frei-Thriller wird man eigenständig lesen können. Aber es gibt einen großen, übergreifenden Handlungsbogen. Das ist eine Herausforderung: in sich abgeschlossene Fälle, dennoch ein roter Faden, dem man folgen kann, selbst wenn man die anderen Fälle nicht gelesen hat. Und der am Ende trotzdem ein faszinierendes Gesamtbild ergibt. Spannend!
Wie viele Teile sind für deine aktuelle Reihe vorgesehen? 
Martin Krist: Fünf für die Henry Frei-Reihe. Aber schon jetzt ist klar, dass es danach weitergeht. Soviel kann ich verraten: In Band 4 wird eine Figur in Erscheinung treten, die im Mittelpunkt der nachfolgenden Reihe steht.
Der erste Fall ist, wie du sagst, tatsächlich in sich abgeschlossen, und endet trotzdem offen. Klingt paradox, ist aber faszinierend und macht Lust auf den nächsten Henry Frei-Roman. Erzählungen zu seinem Privatleben bleiben für mich aber im ersten Teil ein bisschen auf der Strecke. Wirst du das im nächsten Teil mehr ausbauen? 
Martin Krist: Auf jeden Fall. Denn das ist gar nicht so unwichtig für den weiteren Fortgang der Henry Frei-Reihe.

Woher holst du dir eigentlich Inspiration für die Namensgebung deiner Figuren? Namen machen einiges aus und müssen schließlich gut gewählt sein. 

Martin Krist: Oh ja, Namen müssen zur Figur passen. Das ist häufig ein nervenaufreibender Akt. Es hat eine Weile gedauert, bis der Name Henry Frei feststand. Wer alle fünf Romane gelesen hat, wird den Namen verstehen.
Ich habe dich schon immer als sehr offenen Autor im Kopf, der bewusst den Kontakt zu seinen Lesern sucht und immer auf Rückfragen oder gar Kritik reagiert. Als Selfpublisher bist du ja jetzt selbst für die Vermarktung deiner Bücher zuständig. Wichtiges Instrument vieler Verlage sind Blogger. Siehst du das ebenso? Braucht die Buchbranche Blogger? 
Martin Krist: Für mich ist ein Großteil der Blogger das, was das Feuilleton einmal war – Information und Kommunikation. Eine Zeitungsrezension ist bedeutungslos geworden, was auch daran liegt, dass viele Journalisten und Kritiker glauben, ihnen gehöre die Deutungshoheit über Wahrheit und Wahrhaftigkeit. Darauf haben die Leser keine Lust mehr. Mir ist’s auch egal, ob eine Zeitung mein Buch rezensiert oder nicht.
Wo siehst du die Buchbranche in zehn Jahren? 
Martin Krist: Etliche Verlage wird es nicht mehr geben. Dito Buchhandlungen. Leider sind sie’s selbst Schuld. Sie haben den Fortschritt verschlafen.
Und was bedeutet es dir Autor sein zu dürfen? 
Martin Krist: Die Erfüllung eines Kindheitstraums.

Vielen Dank für deine Zeit.

Die Stationen der Blogtour

27.11. Die Stadt: Crime City Berlin bei Tapsis Buchblog | 28.11. Der Autor: Martin Krist hier auf dem Blog | 29.11. Der Ermittler: Henry Frei bei The Anna Diaries | 30.11. Das Opfer: Ramona Niklaus bei Kielfeder Blog | 01.12. Der Täter bei Schattenwege

G E W I N N S P I E L  

 

Natürlich wollen wir euch nun auch noch eine Freude bereiten und haben einige Überraschungen im Gepäck. Zusammen mit Martin Krist verlosen wir je eine signierte (!) Ausgabe von „Drecksspiel“, „Brandstifter“ und „Böses Kind“ und außerdem auch je einmal ein Hörbuch und eine E-Book vom aktuellen Thriller.

Was ihr dafür tun müsst? Verratet mir unten im Kommentarfeld einfach die Antwort auf folgende Frage: Habt ihr denn abseits der Thriller schon einmal ein Buch des Autors gelesen? Oder welches Buch würde euch interessieren? Bitte vergesst auch nicht anzugeben, für welchen Gewinn ihr gerne in den Lostopf hüpfen wollt.

AUSLOSUNG BEENDET

Die Gewinner lauten:

Brandstifter als Taschenbuch geht an Elke (becjat@yahoo.de), Drecksspiel als Taschenbuch geht an Andrea Odörfer (aodoerfer@t-online.de9, Böses Kind als Taschenbuch geht an Mary (amicus490@gmail.com), Böses Kind als Hörbuch an Jutta liest und Böses Kind als Ebook an Justine (justinewgacy@yahoo.com)
Das Kleingedruckte: Du kannst am Gewinnspiel teilnehmen, wenn du mindestens 18 Jahre alt bist oder die Einverständnis deiner Erziehungsberechtigten hast. Bitte vergiss nicht, dass du uns eine Kontaktmöglichkeit (E-Mail etc.) hinterlässt, damit wir Dich nach dem Gewinnspiel kontaktieren können. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen. Mitmachen können Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Wir übernehmen keine Haftung für den Verlust des Gewinns auf dem Postweg. Das Gewinnspiel endet am 03.12.2017 um 23:59 Uhr.

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14 Kommentare

Anja Bauer 28/11/2017 - 08:24

Guten morgen,
ich habe ganze drei Bücher von dem Autor schon gelesen.
Die Mädchenwiese
Engelsgleich
Drecksspiel

Alle fand ich sehr spannend. daher würde ich mich über ein Taschenbuch freuen, falls ich das gewinnen täte 🙂
Ganz liebe Grüße
Anja vom kleinen Bücherzimmer

Antworten
karin 28/11/2017 - 09:50

Hallo und guten Tag,

nein, sorry dieser Autor ist völlig an mir bis dato vorbeigegangen!!

Aber seine Bücher reitzen mich sehr. Auf der anderen Seite möchte und kann ich keines hervor geben, denn ich kenne sie ja gar nicht

…deshalb bleibt mir nur die Hoffnung vielleicht gewinne ich möglicherweise ein TB.

Und dann sagt ich bei diesem Punkt auch gern mitreden…

LG..Karin…

Antworten
Jutta.liest 28/11/2017 - 15:45

Hallo,
ich habe noch kein Buch von Martin Krist gelesen. Ich würde mich über das Hörbuch freuen. Ein wirklich tolles und informatives Interview!

Liebe Grüße, Jutta

Antworten
Kielfeder 28/11/2017 - 19:44

Liebe Petzi,

das ist ein richtig spannendes Interview!
Danke dir, für die coolen Fragen. 🙂

Das wollte ich dir bloß sagen. Natürlich mache ich nicht beim Gewinnspiel mit… 😉

Liebe Grüße
Ramona

Antworten
becjat 29/11/2017 - 09:55

Hallo,

das Interview ist klasse, danke dafür. Bisher habe ich nur „Die Mädchenwiese“ gelesen und die fand ich super.Da ich sonst noch keins der Bücher kenne, würde ich mich im Gewinnfall über ein Buch freuen, am meisten würde ich mich über „Das böse Kind“ freuen.
LG von Elke
becjat(at)yahoo.de

Antworten
Andrea Odörfer 29/11/2017 - 12:23

Ein sehr spannendes Interview. Ich kenne den Autor bisher noch nicht. Ich würde mich Drecksspiel sehr freuen. Klingt wirklich interessant.
Liebe Grüße, Andrea (aodoerfer@t-online.de)

Antworten
E.B. Blauensteiner 29/11/2017 - 13:21

Martin Krist kannte ich noch nicht, aber sowohl die Rezension als auch das Interview klingen so interessant, dass ich gern einmal etwas von ihm lesen würde. Böses Kind würde mich interessieren, aber die anderen Titel eigentlich auch. Lust auf Neues … Evelin B. Blauensteiner (e.b.blauensteiner@gmx.at)

Antworten
niliversum 29/11/2017 - 14:49

Ein klasse Interview, hat echt Spaß gemacht zu lesen!

Ich bin Fan von Martin, bzw. Marcel, mein liebstes von ihm ist Kalte Haut, weil Sera Muth mir als Figur unheimlich gut gefallen hat, so in prominenterer Position 🙂

Sehr interessieren würde mich Lude! Ein Rotlicht-Leben von ihm, weil mein Mann das gelesen hat und mir empfohlen hat 🙂

Falls die Glücksfee mir hold ist, würde ich gerne ein signiertes Exemplar von Böses Kind gewinnen.

Vielen Dank für die tolle Tour 🙂

Liebe Grüße
Bine
Sabine Kettschau
(Nilis_Buecherregal@web.de)

Antworten
Bettina 29/11/2017 - 14:55

Hallo,
bisher hab ich leider noch nichts vom Autor gelesen.
Am meisten würde ich mich über eines der Bücher freuen.
Liebe Grüße
betty5[at]gmx.at

Antworten
angeltearz 30/11/2017 - 16:55

Hey,

ich hab von dem Autor noch gar nichts gelesen. Danke für das tolle Interview. 🙂

Hab einen tollen Abend.

Ganz lieben Gruß
Steffi von angeltearz liest

Antworten
Dory 01/12/2017 - 10:17

Ich habe die Mädchenwiese gelesen und fand es grandios!

Antworten
Jutta.liest 22/12/2017 - 14:53

Hallo, wurde hier eigentlich schon ausgelost?

lg, Jutta

Antworten
Petzi von Die Liebe zu den Büchern 07/01/2018 - 18:14

Liebe Jutta,

du hast sogar gewonnen. Leider haben wir keine Möglichkeit dich zu kontaktieren, weil du deine Mailadresse nicht angegeben hast.

LG Petzi

Antworten
Jutta.liest 08/01/2018 - 16:42

Hallo Petzi,
ich hatte meine Mailadresse wohl nur auf eine der anderen Seiten angegeben und bin vom Autor kontaktiert worden. Vielen Dank! Ich freue mich sehr auf das Hörbuch.

Liebe Grüße, Jutta

Antworten

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