Eine Leben in Leichtigkeit leben hört sich erst einmal toll an. Ein erstrebenswertes Ziel, das wir wahrscheinlich alle haben. Manchmal kann es jedoch passieren, dass wir die Leichtigkeit verlieren oder vom Weg abkommen. Aufgrund persönlicher Herausforderungen, Schicksalsschlägen oder anderer unvorhersehbarer Momente.
Da tut es gut, sich von anderen Geschichten inspirieren zu lassen. Ich bin überzeugt, dass man aus (fast) allen Dingen auch etwas für sich selbst mitnehmen kann.
Wie es der Zufall so will, ist mir vor einigen Tagen ein Buch in die Hände gefallen. Ich hatte es schon länger auf dem Schirm, habe es nun aber beim Spaziergang in einer Art Bücherschrank gefunden und mitgenommen. Thematisch passt es sehr gut in diese Themenwoche und deshalb möchte ich heute fünf gute Gedanken daraus mit dir teilen, die mich selbst direkt angesprochen haben.
In “Von der Kunst, das Leben leicht zu nehmen” (Piper) teilt die Autorin und Journalistin Marie Luise Ritter in vielen kleinen Geschichten, wie man den Herausforderungen des Lebens trotzen und ihnen gelassen begegnen kann. Eine Einladung zum Innehalten.
Manchmal liebe ich Bücher dieser Art, weil man mitnehmen kann, was sich gut anfühlt und sein lassen kann, was einfach nicht passt.
Was ist Leichtigkeit eigentlich?
Ich schreibe über ein Gefühl, das wir wahrscheinlich alle ganz unterschiedlich empfinden und wahrnehmen. Wenn ich an Leichtigkeit denke, dann erzeugt das sofort Bilder in meinem Kopf. In denke an sonnige Tage, die ich ohne Termine und Verpflichtungen beginnen kann, an denen ich morgens mit einem Kaffee im Garten sitze, Zeit habe ein gutes Buch zu lesen. Ich denke an laue Sommerabende mit Sternenhi…