[Themenwoche Leichtigkeit]: Bei sich selbst ankommen

von Petzi

Bevor ich vor über zwölf Jahren mit meinem Buchblog online ging, hatte ich bereits einen anderen. Er hieß “Die Liebe zu den Dingen”. Mein Ziel war es damals, die kleinen feinen Besonderheiten des Alltags zu notieren, zu zeigen, welche Dinge mich begeistern, was mir gefällt und was ich mag. Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, dann muss ich lächeln. Denn genau das bin ich. So viele Dinge, die ich mag und so viele Interessen.

Irgendwann las ich, dass man sich eine Nische suchen sollte, da man nur dann erfolgreich sein kann. Ich setzte auf Bücher, da ich lesen liebe, seit ich lesen kann und war mir sicher, damit kommt der Erfolg. Doch wer definiert eigentlich Erfolg?

Der Duden beschreibt Erfolg wie folgt: “Ein positives Ergebnis einer Bemühung“ oder das „Eintreten einer beabsichtigten, erstrebten Wirkung“.

Als ich anfing über Bücher zu schreiben, spürte ich diese ganz besondere Leichtigkeit. Ich liebte, was ich da tat und es war mir eine Herzensangelegenheit über tolle Bücher zu sprechen und diese zu empfehlen. Ich verband mich mit Gleichgesinnten, anderen Menschen, die ebenfalls kein Problem damit hatten einfach mal 200 Euro in Bücher zu investieren und es ebenso liebten. (Nebenbei bemerkt: Ich kann immer noch sehr gut 200 Euro für Bücher ausgeben, da mein Verstand hier regelmäßig aussetzt. Büchermenschen verstehen das.)

Die Zeit verstrich, ich postete, schrieb und liebte was ich tat. Dann kam irgendwann das verhasste Algorhitmus-Thema. Egal was man postete, man wuchs nicht mehr weiter. Follower kamen und am nächsten Tag gingen ebenso viele. Likes blieben aus. Und das verband ich immer mit mir. Sah es als mein persönliches Versagen, da ich es doch “allen Recht machen” wollte. Ich wollte gefallen, alle Geschmäcker bedienen, Content abliefern und hab mich dabei ein wenig verloren. Perfektion war ein weiteres Problem, da es nie gut genug war. Unzählige Beiträge, die im Entwurf-Ordner versauern, weil sie nie an die Öffentlichkeit gekommen sind.

Ich stellte die Reichweite, die Rückmeldung und die Zahl der Follower über die Freude. Und Stück für Stück verlor ich sie.

Kreativität geht eben nicht auf Knopfdruck, sondern kommt in Etappen. Manchmal fühlt man Dinge nicht. Und dazu kommt, dass ich nur gut über die Dinge schreiben kann, wenn ich gerade selbst mittendrin bin. Wenn mich das Thema beschäftigt, ich gerade dazu recherchiere und ich “voll dabei bin”.

Letzte Woche buchte ich ganz spontan ein Coaching bei Svenja Walter. Wie das Schicksal es will, gab es nur noch einen verfügbaren Platz. Ich habe gar nicht viel nachgedacht und einfach losgelegt. Sie ist für mich schon lange ein Vorbild auf viele Arten, unterichtet Storytelling, zeigt, wie man Inhalte auf Social Media gut transportieren kann. Sie bringt Mehrwert auf so vielen Ebenen und gibt auch kostenlos auf ihrem Account so viele Tipps mit. Man kann nur profitieren, wenn man ihr folgt. (Transparenz: Auch für diese Werbung bekomme ich nichts. Ich habe das Coaching ganz normal bezahlt und bin nicht verpflichtet, hier darüber zu berichten. Ich tue es jedoch von Herzen gerne.)

Eine Stimme tief in mir weiß, dass das hier genau mein Ding ist. Ich hätte schon viele Möglichkeiten gehabt aufzuhören. Den Kanal einfach nicht mehr bespielen, hier nichts mehr schreiben. Denn letztlich habe ich alle Freiheiten der Welt. Dennoch tat ich es nie. Und ich weiß auch warum: Ich liebe es. Kann ich nur einen Menschen inspirieren, nur einen guten Gedanken säen, jemanden motivieren, ein Umdenken anregen, ein gutes Buch empfehlen, etwas ändern, dann macht mich das unfassbar glücklich. Es ist für mich die pure Erfüllung und der Grund, weshalb ich immer weiter daran festgehalten habe. Und es auch weiterhin tun werden.

Wenn die Gedanken plötzlich klar werden

Vielleicht hast auch auch schon mal diesen Moment erlebt, in dem du ständig im trüben fischt? Du weißt, irgendwo in diesem Gewässer ist der Fisch verborgen, du kannst ihn jedoch nicht finden, da alles so aufgewirbelt ist. Wenn du dich jedoch zurücknimmst, an den Rand setzt und wartest und das Wasser allmählich ruhiger wird, dann siehst du den Fisch glasklar vor dir.

So ähnlich ging es mir jetzt. In der ersten Ausgabe der Themenwoche habe ich ja bereits verraten, was meine Intention für diese Reihe ist. Ich wollte bzw. will meinen aktuellen Urlaub bewusst dafür nutzen, um eine kleine Innenschau zu betreiben, mich neu auszurichten und am Ende klar daraus hervogehen.

Das Coaching mit Svenja war ein erster Meilenstein. Denn in diesem Gespräch gab es sehr viele Aha-Momente und unglaublich viel Bestärkung. Stärken, die ich bei mir selbst häufig (noch) nicht erkennen kann, die aber wirklich da sind. Kennt ihr dieses Gefühl, wenn ihr völlig aufgeladen aus einem Gespräch herausgeht? Wenn so viel gute Energie fließt, dass der Akku in Windeseile wieder voll ist? So ging es mir hier.

Journaling-Impulse

Es wäre natürlich nicht ich, wenn ich meine Gedanken nicht durch Journaling ordnen würde. Die Schreibroutine ist ein fester Bestandteil in meiner “Auszeit”, da sie mir hilft mir wieder über manche Dinge klar zu werden. Vielleicht helfen auch dir die folgenden Fragen, die ich mir aktuell versuche zu beantworten:

Zu Zufriedenheit allgemein
  • Was macht mich richtig glücklich?
  • Was mache ich gerne?
  • Was kann ich gut?
  • Wie verbringe ich den Feierabend und die Wochenenden? Will ich das beibehalten oder verändern?
  • Wer oder was in meinem Leben gibt mir Energie? Wer oder was raubt mir Energie?
Zum Job
  • Welche Aspekte meiner Arbeit erfüllen mich, erlebe ich als sinnvoll?
  • Was möchte ich an meinem Arbeitsalltag beibehalten?
  • Was möchte ich an meinem Arbeitsalltag ändern?
  • Wie sieht mein perfekter Tag aus?
Zu Routinen
  • Wie gestalte ich meine Pausen? Sind sie erholsam für mich?
  • Wie beginnt mein Tag? Bin ich damit zufrieden?
  • Wie oft bin ich in der Natur? Ist es ausreichend oder noch Luft nach oben?
  • Wie oft nehme ich mir Zeit für Bewegung im Alltag? Reicht das aus für mein Wohlbefinden?
Zur Selbstwahrnehmung
  • In welchen Momenten fühle ich mich richtig wohl? Wie spüre ich das in meinem Körper?
  • Welche Signale sendet mein Körper, um mir zu sagen, dass ich müde bin?
  • Wie reagiert mein Körper, wenn ich am Limit bin?
  • Gibt es Stellen an meinem Körper, die Alarm schlagen, wenn es mir nicht gut geht? (Kopf, Magen…)
  • Wer ist bei mir oder was tue ich, wenn es mir richtig gut geht und ich nur positive Gefühle verspüre?
Zu Beziehungen
  • Mit welchen Menschen verbringe ich viel Zeit? Tun sie mir gut?
  • Welche Beziehungen fühlen sich leicht an?
  • Welche Beziehungen fühlen sich eher anstrengend an?
  • Was bedeutet eigentlich Freundschaft für mich?
  • Was erwarte ich von einer guten Freundin?
  • Wer unterstützt mich, wenn ich Sorgen habe?

Fotocredits: Ray Hennessy via Unsplash.com

Sinnvolle Arbeit oder Hamsterrad?

Neulich las ich das Buch “Wenn du schon hundert wirst, kannst du genauso gut auch glücklich sein” von Rhee Kun Hoo (Ü: Sabine Schulte) (Rowohlt Verlag). Und in diesem Buch fand ich einen kurzen Text mit dem Titel “Sinnvolle Arbeit oder Hamsterrad?”. Sehr neugierig las ich die Worte des Autors, weil es ja auch ein Thema war, was mich gerade umtreibt. Und dann kam folgende Textstelle:

“Um ein ausgeglichenes Leben zu führen, muss man sich nämlich erst einmal selbst richtig kennenlernen.”

Er schreibt weiter: “Bin ich am glücklichsten, wenn ich arbeite?”, “Bin ich am glücklichsten, wenn ich Kontakt zu Menschen habe und Beziehungen knüpfe?”, “Was gestattet mir, ich selbst zu sein?” – Menschen, die diese Fragen beantworten können, werden nicht in einem sinnlosen Konkurrenzkampf enden. Sie haben es nicht nötig, andere zu besiegen und die Nummer eins zu werden, sondern sie konzentrieren sich auf das, was sie selbst gern möchten, und tun das zu ihren eigenen Bedingungen. Wer jedoch keine Antworten auf solche Fragen hat, richtet sich nach fremden Maßstäben und versucht, mit den anderen mitzuhalten. Und wenn er dann eines Tages von der Arbeit aufsieht und sich bedauernd fragt, warum er so hart gearbeitet hat, sind seine besten Jahre längst vorbei. Nicht jeder weiß, was es bedeutet, hart zu arbeiten. Damit meine ich, dass die Freude, die man aus harter Arbeit zieht, eine Belohnung ist. Doch diese Belohnung ist denjenigen vorbehalten, die wissen, wer sie sind, und die eine sinnvolle Arbeit gefunden haben.”

Warum die eigenen Werte so wichtig sind

Wir Menschen haben alle persönliche Werte, die unsere Entscheidungen beeinflussen. Gehört beispielsweise „Gerechtigkeit” zu einem meiner stärksten Werte, dann wird mich eine Ungerechtigkeit deutlich stärker treffen und ich setze mich zudem verstärkt dafür ein, dass niemand ungerecht behandelt wird. Weil das meinen persönlichen Werten eben widersprechen würde.

Ist man sich selbst seiner eigenen Werte noch nicht so recht bewusst, kann das Folgen haben. Dr. Ulrike Bossmann schreibt in ihrem Buch “People Pleasing” (Beltz) folgendes: “Werte machen frei. Denn die Ausrichtung auf sie ist eine Antwort auf die Frage: Wie will ich sein – und nicht: Was will ich erreichen? Werte beschreiben Sein-Ziele, nicht Haben-Ziele. Die Kraft, die darin liegt, ist groß.”

In ihrem guten Buch “5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen” (Ü: Wibke Kuhn) (Goldmann) schreibt die Autorin Bronnie Ware eindrücklich, welche Folgen es langfristig hat, wenn man den eigenen Werten dauerhaft keinen Audruck verleiht. Menschen, die ihr Leben immer im People-Pleasing-Modus verbringen sagen dann am Ende Dinge wie “Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, mir selbst treu zu bleiben, statt so zu leben, wie es andere von mir erwarten.”

Im Nachgang betrachtet ist das traurig, oder? Und auch ich habe mich gefragt, ob ich am Ende meines Lebens wirklich glücklich bin, wenn ich zurückdenke und feststellen muss, dass ich die Petra war, die jedem Gefallen hat (ganz nebenbei bemerkt ist das sowieso unmöglich), die immer allen geholfen hat, immer für andere da war, niemandem im Stich ließ – außer sich selbst.

Positiv ist aber, dass wir uns jeden Tag neu dafür entscheiden können, unsere eigenen Werte zu entdecken und Klarheit darüber zu gewinnen, was wir wirklich wollen.

Freundlichkeit ist nicht Gefälligkeit

Viele People Pleaser – mich eingeschlossen – haben Werte wie Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft oder Teamfähigkeit relativ weit oben auf der Liste stehen. Ich kann beispielweise gar nicht gut damit umgehen, wenn Menschen unfreundlich sind.

Ich hatte eine sehr gute Freundin, die Freundlichkeit (in meinen Augen) überhaupt nicht gelebt hat. Wenn der Service im Café beispielsweise nicht schnell genug war, gab es einen harrschen Kommentar. Für mich völlig unverständlich, da ich in solchen Situationen immer vom Besten ausgehe. Vielleicht hat die Servicekraft einen schlechten Tag? Sicherlich muss man sich nicht alles gefallen lassen, kann aber vielleicht auch freundlicher darauf hinweisen und grundsätzlich mehr Verständnis zeigen. Ich versuche nach dem Leitsatz “behandle andere Menschen so, wie du selbst auch behandelt werden möchtest“ zu leben. Meine Einwände zu diesem Thema wurden immer abgetan und ich nicht ernstgenommen. Unsere Freundschaft entwickelte sich schleichend immer mehr in zwei verschiedene Richtungen. Es schmerzt sehr und zugleich ist mir irgendwann bewusst geworden, dass ich anfing immer mehr nach meinen Werten zu leben und für mich einzustehen. Und meine Werte passten nicht mehr zu ihren.

Verstellt man sich, um anderen Menschen zu gefallen, lebt man gegen seine Werte. Das macht auf Dauer unglücklich und ist zudem nicht authentisch. Und darüber habe ich lange nachgedacht. Will ich wirklich nicht authentisch sein?

Dr. Ulrike Bossmann schreibt in ihrem Buch zum Thema Freundlichkeit einen wertvollen Hinweis: “Dabei sollten wir Gefälligkeit nicht mit den Werten Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft oder Teamfähigkeit verwechseln. Wer gefällig ist, handelt vermeidungsorientiert. Werte dagegen drücken Annäherungsziele aus. Wer in einem Disput dem Wert Freundlichkeit Ausdruck verleihen will, steht vor der Frage: Wie kann ich das, was ich ansprechen möchte, möglichst freundlich tun, statt den anderen anzublaffen?”

“Freundlichkeit zu leben, heißt explizit nicht, nichts zu sagen. Das wäre Gefälligkeit.”

Mein Ziel: Ein Ziel, das zu mir passt

In einem der vergangenen Ausgaben habe ich schon mal über das Buch “Wo ist mein Platz im Leben?” von Antonia Speerforck (Kailash) geschrieben. Doch musste ich es heute nochmal in die Hand nehmen, weil es selten besser passte, als genau jetzt.

Wir werden schon im Kindesalter nach Zielen und Wünschen gefragt? Was wollen wir werden, wenn wir groß sind? Wo sehen wir uns in zehn Jahren? Wollen wir Kinder? Wollen wir heiraten? Wie soll unser Leben aussehen?

Ziele sind wichtig. Sie helfen uns dabei fokussiert zu bleiben, einen Grund zum Aufstehen zu haben, an einer Sache dran zu bleiben. Wollen wir Veränderung haben, dann brauchen wir eine Richtung, einen Fahrplan, um nicht steckenzubleiben. Keinen Plan zu haben fühlt sich nicht gut an, nach mangelnder Willensstärke vielleicht sogar.

Es gibt Bücher, die uns erzählen, dass wir nur die nötige Disziplin haben müssen und es wirklich schaffen wollen. Denn dann können wir alles erreichen. Ziele sollen leicht messbar, attraktiv und realistisch sein. Doch das ist das Problem.

Woher soll ich denn wissen, ob ich in 30 Jahren immer noch Spaß an dem habe, was ich gerade tue? Und dann gibt es auch noch ein weiteres Problem. Die unterschiedlichen Anteile in uns haben unterschiedliche Ziele. Wie sollen wir allen gerecht werden?

Ziele sind nicht grundsätzlich schlecht. Wie oben ja bereits erwähnt, geben sie Halt und eine Richtung. Sie können jedoch auch ziemlich großen Druck erzeugen. Ziele liegen in einer unbekannten Zukunft und sind in der Regel von Dingen abhängig, die wir wenig bis gar nicht beeinflussen können. Ziele können unseren Blick weglenken von dem, was wir bereits haben und irgendwann haben wir nur noch die Dinge im Blick, die wir (noch) nicht haben und möglicherweise auch nie haben werden.

Eine Stolperfalle werden die Ziele, die man von anderen übernimmt. Die, die gar nicht mit unserem eigenen Ich im Einklang sind. Wenn man beispielweise den Berufswunsch der Eltern erfüllt, weil der “vernünftigere” Beruf mehr Sicherheit verspricht. Oder wenn wir an einer begonnenen Ausbildung oder einem Studium krampfhaft festhalten, weil wir ja schon so viel Zeit investiert haben, die jetzt nicht umsonst sein soll.

Laut Speerforck heißt dieses Phänomen: Sunk-Cost-Effekt oder eskalierendes Commitment.

Sunk-Cost-Effekt

Wir investieren weiter in einen einmal eingeschlagenen Weg, selbst wenn der geleistete Aufwand negativ zum Ertrag steht. Weil wir nicht verlieren wollen, was wir schon eingesetzt haben, machen wir immer weiter. Wir folgen einem Weg, von dem zumindest einige Anteile in uns schon lange wissen, dass er nicht der richtig ist. Und versuchen manchmal, diese Anteile mit aller Macht zum Schweigen zu bringen.

Wenn es auf dem eigenen Weg nicht mehr vorangeht, dann lohnt es sich immer innezuhalten und zu schauen, ob das Ziel überhaupt noch zu einem selbst passt. Wenn wir das nicht tun, dann ist die Gefahr groß, dass Krisen entstehen, da der Unterschied zwischen dem inneren und äußeren Soll irgendwann zu groß wird.

Die Frage sollte deshalb so lauten: Stimmt das Ziel für mich? Und nicht, stimme ich für das Ziel?

Über Zufälle freuen

Die Macht des Zufalls unterschätzen wir häufig. Wenn er uns eine Chance nimmt, dann verfluchen wir ihn meist und bietet er eine, dann trauen wir ihm nicht.

“Zufälle können uns neue Erfahrungen, Chancen und Ziele bescheren, unsere Story in eine ganz neue Richtung lenken.”

Die Autorin schreibt: “Egal, wie wir uns be- oder entschleunigen wollen, oder uns wünschen, dass alles bleibt: Unsere innere Welt ist immer in Bewegung. Im Kontakt mit der äußeren Welt tarieren die Seiten in uns sich immer wieder neue aus. Ihre Bedürfnisse, ihre Wünsche ändern sich, und sie lernen ständig dazu. Wer aufgeschlossen und offen ist, wer weniger zu starren, unveränderlichen Denkmustern tendiert, hat auf Dauer sogar weniger Stress und psychische Probleme.”

Angekommen fühlen wir uns da, wo alle Seiten von uns ankommen dürfen. Ein sinnvolles Lebensziel ist daher folgendes: mit sich und all seinen Anteilen in Einklang leben. Das gestimmte Ich als Vision für ein stimmiges Leben.

Schenke dir Zeit für dich

Ich hoffe, ich konnte dir heute ein paar gute Gedanken mit auf den Weg geben. Die nächste Ausgabe ist bereits in Arbeit, aber wie oben erwähnt, kann ich nur gut über die Dinge schreiben, die mich selbst gerade beschäftigen. Eine wirklich spannende Reise und täglich ein neues Abendteuer.

Was ebenfalls gleich bleibt: Ich freue mich über Nachrichten auf Instagram oder direkt auf diese Mail, auf deine Gedanken und deine Meinung zum Thema.

Hab einen wunderbaren Tag mit viel Sonne und Zeit für ein wenig Muße.

Deine Petra

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