Wie tickt unsere Seele und was gibt ihr Halt?

von Petzi

Diese Frage ist wahrscheinlich gar nicht so einfach zu beantworten und noch dazu sehr individuell. Man kann die Seele nicht sehen und doch ist sie spür- und messbar. Sie wirkt über das Nervensystem auf unseren gesamten Organismus, definiert unsere Persönlichkeit und bestimmt beispielsweise, ob wir glücklich oder unglücklich sind.

Die Verhaltenstherapeutin Sabine Wery von Limont hat dazu übrigens ein sehr lesenswertes Buch geschrieben. In “Das geheime Leben der Seele” (Goldmann) schreibt sie über unser unsichtbares Organ und dazu u.a. folgendes: “Wenn im Körper etwas nicht stimmt, wird die Seele zu dessen Komplizen und versucht zu helfen, wo sie nur kann. Und man tut gut daran, auf die Zeichen zu hören.”

Dabei gibt es Grundbedürfnisse, die für unsere Seele genauso dringend und notwendig sind, wie beispielsweise Essen, Trinken oder Schlafen. Werden diese Bedürfnisse nicht erfüllt, werden wir irgendwann krank. Laut Psychologieprofessor Klaus Grawe sind es insgesamt vier Bedürfnisse, die essentiell sind. In einem anderen Zusammenhang habe ich darüber bereits einmal geschrieben.

  • Bedürfnis nach Selbstwerterhöhung
  • Bedürfnis nach Bindung
  • Bedürfnis nach Kontrolle und Autonomie
  • Bedürfnis nach Lustgewinn und Unlustvermeidung

“Wir sitzen zwar alle im selben Kino, aber jeder sieht einen anderen Film.” – Sabine Wery von Limont

Ein spannendes Gespräch mit der Autorin gibt es auch in dieser Podcastfolge zum Anhören:

Wir haben alle ein tiefes Bedürfnis nach einem guten Selbstwert, geliebt zu werden und uns wertvoll und einzigartig zu fühlen. Unser Selbstwert ist vergleichbar mit unserem Fundament und gerade dieses Grundbedürfnis wird leider häufig beschädigt. Bauen wir unser Leben nun auf einem wackligen und bröckligen Fundament auf, kann man sich sicher vorstellen, wie anfällig dieses für psychische Störungen sein kann.

Selbstwert

Was ist jetzt eigentlich der Selbstwert? Selbstbewusstsein? Selbstvertrauen? Selbstakzeptanz? All diese Begriffe sind letztlich nur Teilaspekte des Selbstwerts. Ein Mensch mit einem guten Selbstwert beschreibt sich selbst in der Regel positiv. Man merkt und spürt seine Haltung zu sich selbst. Ein “Ich bin okay, so wie ich bin”, kommt dieser Person häufiger über die Lippen. Menschen mit geringem Selbstwert dagegen sehen sich selbst sehr kritisch und negativ.

In ihrem Buch “55 Fragen an die Seele” liefern die beiden Autorinnen Prof. Dr. Tanja Michael und Corinna Hartmann (dtv ) eine Art Gebrauchsanleitung für unsere Seele und beantworten in 55 Fragen, wie wir unsere Seele am besten pflegen können. Einige der Fragen nehme ich heute mit, als Inspiration für dich und weil sie auch mir bereits geholfen haben.

Wie stoppt man das Gedankenkarussell?

Wir müssen nicht den ganzen Tag positiv denken. Auch negative Gedanken dürfen mal sein und sind sogar wichtig. Analysieren wir beispielsweise vergangene Fehlentscheidungen, dann rüstet uns dies wiederum für die Zukunft. Was uns jedoch überhaupt nicht weiterbringt: Grübeln.

Es ist vergleichbar damit, dass unsere Gedanken rasen, jedoch nie an einem Ziel ankommen. Sind wir im Grübelmodus gefangen, dann malen wir gerne den Teufel an die Wand und sehen plötzlich nur noch negative Optionen. Doch das versperrt unseren Blick für die ganze Bandbreite an Möglichkeiten und eine aktive Lösungsfindung. Grübeln ist für die Seele ungesund und Forschungen zeigen: Es nützt nie.

Verfangen wir uns dauerhaft in Sorgenschleifen, ist die Gefahr groß, krank zu werden. Wir fördern damit nicht nur Depressionen, sondern beispielsweise auch Angst- und Panikstörungen.

Im ersten Schritt ist es wichtig hilfreiche von destruktiven Gedanken unterscheiden zu können. Dabei können folgende Fragen hilfreich sein:

  • Tun sie mir gut?
  • Bringen sie mich weiter oder halten sie mich gefangen?
  • Beruhen sie überhaupt auf realistischen Annahmen?

Es kann helfen deine Gedanken in ein Notizbuch zu notieren. Sind sie erst einmal aufgeschrieben, schafft dies einen gewissen Abstand und es kann leichter Ruhe einkehren. Es kann zudem auch helfen aktiv ins Handeln zu kommen. Gehst du ein Problem aktiv an und suchst nach Lösungen, entkommst du der Grübelfalle.

Tipp

“Warum”-Fragen helfen uns häufig nicht weiter und bringen uns in einen „hätte-würde-könnte”-Modus. Hilfreicher ist es daher die “Warum”-Fragen wie “Warum passiert immer mir das?” oder “Warum habe ich das damals getan?” durch “Wie”-Fragen zu ersetzen. “Wie ist es zu der Situation gekommen?”, “Wie kann ich das Problem lösen?” oder “Wie lässt sich in Zukunft ähnliches verhindern?”

Kommen die schlechten Gedanken doch und nichts hilft, dann kann es manchmal sinnvoll sein sich abzulenken. Unser Gehirn kann sich nicht auf zwei Dinge gleichermaßen konzentrieren. Statt dir also weiter den Kopf zu zerbrechen, nimm doch wieder mal ein gutes Buch in die Hand oder fange an zu malen.

Wie bin ich mir eine gute Freundin?

Wer schon seit längerer Zeit hier mitliest, ist sicherlich auch schon über Beiträge zum Selbstmitgefühl gestolpert. Während das Selbstwertgefühl nämlich nicht so einfach gesteigert werden kann, kann man das Selbstmitgefühl sehr wohl trainieren. Wenn wir uns selbst gegenüber solidarisch sind, dann zeigt sich das durch Achtsamkeit, Verbundenheit und Selbstfreundlichkeit.

Achtsam sein bedeutet in diesem Fall wahrzunehmen, ohne zu bewerten. Wir registrieren unangenehme Gefühle frühzeitig, versinken jedoch nicht darin. Häufig kann es auch vorkommen, dass unser Gefühl der Verbundenheit abhandenkommt. Wir haben dann vielleicht das Gefühl, von anderen Menschen abgeschnitten zu sein. Auf der einen Seite das pulsierende Leben und auf der anderen Seite unser eigenes Leid.

Selbstfreundlichkeit wiederum bedeutet mit Wohlwohlen auf sich selbst zu blicken und sich zu umsorgen. Das kann sowohl sein, dass wir uns eine Auszeit nehmen, aktiv um Hilfe bitten oder einfach klar für uns selbst einstehen.

Letztlich ist es wie beim Sport. Umso häufiger wir diese drei Muskeln trainieren und anwenden, umso kräftiger werden sie werden.

Wer mitfühlend mit sich ist, braucht nicht mehr perfekt zu sein, um es mit sich auszuhalten, und begegnet sich mit Wohlwollen, selbst wenn er scheitert. Selbstmitgefühl ist immer für uns da. Und übrigens: Mit einem guten Freund an unserer Seite kommt man besser durchs Leben. Wie schön, wenn man ihn immer dabei hat.

Foto: Quick PS via Unsplash.com

Wie entkomme ich der Angst?

Angst ist grundsätzlich ein Alarmsignal. Ein sehr mächtiges und einnehmendes Gefühl. Die Furchtreaktion, mit der unser Organismus auf Bedrohung antwortet, umfasst fünf Eskalationsstufen. Die sogenannten fünf F’s: freeze, flight, fight, fright und flag-faint.

Angst ist eine sehr effektive Reaktion auf Gefahr. Zuerst werden unsere Sinne geschärft und dann alle Kräfte geweckt, damit wir entweder fliehen oder kämpfen können.

Vielen unserer modernen Bedrohungen entkommen wir jedoch nicht. Und unsere Angst ist manchmal so überfürsorglich, dass sie eindeutig über das Ziel hinaus schießt. Wenn unsere innere “Alarmanlage” besonders scharf gestellt ist und wir noch dazu unter großem Stress stehen, dann kann es sein, dass wir von unserer Angst überrollt werden.

“Angst wird ein Problem, wenn sie uns nicht mehr beschützt, sondern behindert.”

Folgende Fragen können dabei behilflich sein zu ermitteln, ob die Angst in diesem Fall wirklich begründet und dienlich ist:

  • Ist die Angst in diesem Fall rational?
  • Wie bewerten andere Menschen die Gefährlichkeit der Situation?
  • Entgeht mir etwas, weil ich es aus Angst meide?

Wenn Ängste ein krankhaftes Ausmaß angenommen haben, sollte man sich jedoch in professionelle Hände begeben. Tatsächlich sind Ängste das Leiden, welches die Seele am häufigsten befällt. Mehr als jeder Dritte ist im Lauf seines Lebens davon betroffen.

Eine weit verbreitete Form sind die sozialen Ängste. Menschen, die Furcht vor zwischenmenschlichen Beziehungen entwickelt haben, sind sehr darauf bedacht gut anzukommen. Sie möchten anderen gegenüber kompetent und sympathisch wirken und keinesfalls, dass jemand schlecht über sie denkt. Sie halten sich grundlos für langweilig, uninteressant, unattraktiv oder gar dumm.

Man beginnt Einladungen auszuschlagen, nicht mehr in Restaurants oder Cafés zu gehen und Dinge zu vermeiden, die früher Freude bereitet haben. Die Lösung liegt jedoch immer darin, sich der Angst zu stellen.

Im Leben geht es nicht darum immer perfekt zu performen. Jeder von uns macht mal einen Fehler, stolpert, blamiert sich, sagt vielleicht etwas wenig Durchdachtes. Aber eine kleine Peinlichkeit ist noch lange kein Weltuntergang. Und außerdem haben uns die anderen viel weniger im Blick, als wir denken.

Eine Psychotherapie kann dabei helfen zu lernen, dem eigenen Körper wieder zu vertrauen. Gefühle und Empfindungen während einer Panikattacke sind zwar schlimm, aber nicht gefährlich. Wenn es gelingt die gedankliche Katastrophisierung zu entschärfen, können auch die körperlichen Symptome mit der Zeit schwächer werden.

Wie halte ich Veränderung stand?

Den meisten Menschen fällt Veränderung schwer. Dabei geht es nicht nur um die unfreiwilligen Veränderungen, sondern auch um selbst gewählte.

Änderung bedeutet loslassen. Orte, Menschen, Gewohnheiten, Gewissheiten. Manchmal ist selbst ein vertrautes Übel lieber als das Unbekannte. Man weiß ja schließlich nie, ob es nicht noch schlimmer wird.

Bei einer großen Veränderung – Kündigung, Umzug, Heirat, Trennung – meldet sich häufig auch die Angst und wir kommen vielleicht auch ein wenig ins Schleudern. Die Autorinnen nennen es die “Sollbruchstellen des Lebens”.

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Das psychologische Phänomen “Mere-Exposure-Effekt” zeigt das besonders eindrücklich.

Mere-Exposure

Werden wir mit einem bestimmten Reiz mehrmals konfrontiert, dann mögen wir ihn mit der Zeit immer lieber. Vielleicht ist dir das Phänomen auch schon begegnet? Ein Song im Radio, der zu Beginn nervt und umso häufig wir ihn hören, umso besser finden wir ihn. Das ist auch der Grund, weshalb wir mit Neuem nicht direkt warm werden. Das Alte hat schließlich einen großen Heimvorteil.

Ohne gewohntes Umfeld fehlt beruhigende Stabilität. Alles scheint plötzlich fremd und deshalb hadern viele mit der neuen Situation oder halten sich mit eigentlich notwendigen Entscheidungen zurück.

So bleibt man einfach immer weiter im unbefriedigenden Job, bei dem man innerlich schon gekündigt hat, weil die Angst zu groß ist, dass es woanders noch viel schlimmer sein könnte. Doch warum nicht auch einfach das Gegenteil glauben? Es könnte schließlich richtig gut werden.

Und sollte sich eine Veränderung auch nach einer ganzen Weile wirklich nicht gut anfühlen, dann können wir auch wieder etwas an unserer Lage ändern. Den vermeintlichen Traumjob kündigen, zurückziehen an den Ort, an dem wir glücklich waren.

“Im Leben hat man stets das Recht, sich umzuentscheiden.”

Studien zeigen, dass die Mehrheit der Menschen sich von einschneidenden Veränderungen wieder erholt. Nach einer schwierigen Phase, die Wochen oder manchmal auch Jahre andauern kann, ordnen wir uns neu, richten uns ein und kehren sehr häufig zu unserem ursprünglichen Glücksniveau zurück.

Wie gestalte ich ein Leben, das zu mir passt?

Ein gutes Leben ist kein Leben, in dem man ständig gegen die eigene Natur ankämpft. Wer sich ständig außerhalb der eigenen Komfortzone aufhält, der hat es im schlimmsten Fall einfach nur sehr ungemütlich. Denn bei aller Liebe dazu Neues zu wagen, sich wohlzufühlen ist entscheidend für das seelische Gleichgewicht.

Es gibt Menschen, die vor Abenteuerlust strotzen, die Welt erkunden und ständig unterwegs sind. Dann gibt es die, die sich nach Ruhe und Erholung sehnen und auf Fernreisen gut verzichten können. Beides ist absolut in Ordnung. Der aktuelle Zeitgeist bevorzugt aber eher die aufgeschlossenen Weltenbummler. Eine hohe Offenheit und ausgeprägte Extravertiertheit sind angesagt. Die sozialen Netzwerke befeuern diesen Zustand noch und es entsteht schnell der Druck, sich zu verstellen.

Introvertierte Menschen halten es gut mit sich alleine aus und verfügen über ein reiches Innenleben. Sie sind im Homeoffice häufig glücklicher, als im Großraumbüro und ständige Gesellschaft laugt sie eher aus. Ihre Energie ziehen sie hauptsächlich aus der Zeit für sich.

Wir sollten unser Leben so für uns einrichten, dass es sich stimmig und gut anfühlt. Sich deshalb zu verbiegen oder einer bestimmten Form zu entsprechen, die nicht uns entspricht, macht auf die Dauer unglücklich.

Viel wichtiger ist es die eigenen Bedürfnisse zu kennen und auch ernst zu nehmen. Selbst dann, wenn das was uns glücklich macht nicht das ist, was die meisten anderen glücklich macht oder verfolgen.

Wenn es eine Kluft gibt zwischen dem, was wir für erstrebenswert halten und dem, was uns wahrhaft entspricht, bleibt das nicht ohne Folgen. Wer seine eigenen Bedürfnisse ignoriert, ist auf Dauer nämlich weniger erfüllt. Und nicht selten kann auch das Gefühl entstehen, wir würden ein fremdes Leben leben. Wenn wir beispielsweise meinen das Glück in einer aufregenden Karriere zu suchen, uns der Sinn aber eher nach einem ruhigen Familienleben mit mehr Freizeit steht. Folgende Übung kann helfen:

Übung

Schließe die Augen und stelle dir vor, dein Plan ist bereits in die Tat umgesetzt worden. Male es dir möglichst lebhaft aus: Wie würdest du jetzt deine Zeit verbringen, wenn du von der Stadt aufs Land gezogen wärst? Wie wäre es, auf deiner Rucksacktour durch Südamerika jeden Tag das Zelt an einem anderen Ort aufzuschlagen? Wie sähe dein Alltag konkret aus, wenn du dich endlich selbstständig gemacht hättest? Achte darauf, welches Gefühl sich bei der jeweiligen Vorstellung einstellt: Spürst du Begeisterung? Oder bist du schon beim bloßen Gedanken daran gelangweilt oder ausgelaugt?

Ein Rest Unsicherheit wird wohl aber immer bleiben. Denn häufig müssen wir den Sprung erst wagen, bevor wir wirklich wissen, ob es etwas für uns ist. Das betrifft meist die ganz großen Entscheidungen und bisweilen auch die, die unumkehrbar sind, wie “Will ich Kinder oder nicht?”. Wie lässt sich diese Frage beantworten?

Was beruhigend ist: Es gibt nicht die eine Lebensentscheidung, mit der alles steht und fällt. Es gibt auch nicht die falsche Wahl, mit der wir unser Dasein verwirken. Und es gibt auch keinen Entschluss, der uns dauerhaft glücklich macht. Egal für welche Option wir uns auch entscheiden: Wir können mit ihr ein erfülltes Leben führen, denn letztlich zählt immer, was wir daraus machen.

Die Autorinnen schreiben im Buch: “Wir können unser Leben gestalten und in vielen Fällen einmal getroffene Entscheidungen wieder umkehren. Wir dürfen zu neuen Ufern aufbrechen, wenn wir uns sattgesehen haben, und gehen, wenn wir unglücklich sind. Ob es um Beziehungen geht oder die Karriere: Wir sollten uns erlauben, unserem Herzen zu folgen und den Kurs wenn nötig zu ändern.”

Eigenverantwortliche Entscheidungen zu treffen bedeutet auch, dass man möglicherweise mal nichts ändern, sondern sich dazu entschließt es so zu belassen. Also beispielsweise den Job behalten, in dem man nicht komplett zufrieden ist, aber dadurch vielleicht die Flexibilität hat, um die Freizeit in vollen Zügen zu genießen.

“Wenn wir uns zugestehen, wir selbst zu sein, kennen wir uns mit jedem Jahr besser und haben immer mehr die Chance, authentisch zu leben: Nein zu sagen zu dem, was uns missfällt, und Ja zu dem, was uns wirklich guttut.”

Eine sehr umfangreiche und spannende Podcastfolge mit Prof. Dr. Tanja Michael findet man hier zum Nachhören:

Bücher zum Weiterlesen

  • “55 Fragen an die Seele” von Prof. Dr. Tanja Michael und Corinna Hartmann (dtv ) mit super spannenden Fragen und kurzweiligen Hilfestellungen zu verschiedenen Themen. Lässt sich auch perfekt in Häppchen lesen.
  • “Das geheime Leben der Seele” von Sabine Wery von Limont (Goldmann) ist ein spannendes Buch zum Thema Seele mit vielen guten wissenschaftlichen und psychologischen Ansätzen.
  • “Kompass für die Seele” von Bas Kast (Bertelsmann) ist ein guter Wegweiser in das Thema Resilienz, welches ein nicht unerheblicher Faktor für seelisches Gleichgewicht und innerer Stärke ist.
  • “Wie die Seele den Körper heilt” von Gabriele Frohme (Trias) geht auf das wichtige Feld der Psychoneuroimmunologie ein und zeigt, dass Körper und Seele im Einklang funktionieren und sich gegenseitig beeinflussen.
  • “Rituale für die Seele” von Beate Tschirch (EMF Verlag) ist ein eher spirituell angehauchtes Buch, das durch das gesamte Jahr begleitet und schöne Texte, Bilder und Rituale zur Selfcare liefert.

Frohe Ostern und schöne Feiertage

Danke, wenn du bis hierhin gelesen hast. Ich wünsche dir ganz viel Zeit auf deine Bedürfnisse zu achten, durchzuatmen und deiner Seele etwas Gutes zu tun. Komm gut in die neue Woche.

Und ein Anliegen in eigener Sache: Falls du hier gerne mitliest und auch etwas für dich mitnehmen kannst, würde ich mich sehr über ein paar liebe Worte auf Instagram oder per Mail freuen, die ich anonym auf den sozialen Netzwerken teilen darf, um den Inspirations-Letter zu bewerben. Auch Weiterempfehlungen helfen mir natürlich sehr.

P.S.: Da der Inspirations-Letter letzte Woche krankheitsbedingt ausgefallen ist, kommt die neue Ausgabe bereits nächste Woche.

Alles Liebe,

Petra

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