Wir kennen alle gute und mal schlechtere Zeiten. Es gibt jedoch auch solche, die wirklich stürmisch sind. Verlust eines Arbeitsplatzes, schwere Krankheit, das Scheitern einer Beziehung/Ehe oder auch Tod und Trauer. Umso resilienter wir sind, umso besser kommen wir durch diese schwierigen Phasen und Selbstfürsorge kann insbesondere in diesen besonderen und schweren Zeiten ein wichtiger Anker sein.
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Ich habe selbst bereits mehrere Menschen betrauert, dir mir wichtig waren und den Verlust eines Arbeitsplatzes erlebt. In solchen Momenten durchlebt man viele ambivalente Gefühle. Wie man diese Ereignisse aber letztlich wahrnimmt, ist natürlich individuell verschieden und jede von uns würde einen schweren Schicksalsschlag wahrscheinlich auch anders definieren. In meinen Augen habe ich diesen bisher glücklicherweise noch nie erlebt und wollte für diesen Artikel deshalb eine andere Stimme einholen, die deutlich besser beschreiben kann, wie man die Selbstfürsorge auch in besonders stürmischen Zeiten nicht aus den Augen verliert.
Mit Bettina Sturm habe ich schon seit langer Zeit eine besondere Verbindung. Ich folge ihr in den sozialen Netzwerken, tausche mich immer wieder mit ihr aus und profitiere von ihrer Erfahrung und Einstellung zu vielen Themen. Sie wohnt selbst in München und pflegt aus der Ferne ihre pflegebedürftige Mutter in Hannover und betrauert den Verlust ihres Vaters.